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Der c-Myc-Antikörper (C-33) ist ein monoklonaler IgG1-Kappa-Leichtketten-Antikörper der Maus, der gegen menschliches c-Myc gerichtet ist. Der monoklonale c-Myc-Antikörper (C-33) der Maus erkennt ein Epitop innerhalb des c-Myc-p67-Proteins und c-Myc-markierte Fusionsproteine aus Mäusen, Ratten und Menschen. Der monoklonale Anti-c-Myc-Antikörper (C-33) zeigt eine hohe Wirksamkeit bei Western Blot-, Immunpräzipitations-, Immunfluoreszenz- und ELISA-Anwendungen. Der c-Myc (C-33)-Antikörper ist in nicht konjugierter Form und in mehreren konjugierten Formen erhältlich, darunter Agarose, HRP, PE, FITC und verschiedene Alexa Fluor®-Konjugate, was Flexibilität für unterschiedliche Assay-Anforderungen bietet. Das c-Myc-Protein, das vom MYC-Protoonkogen auf Chromosom 8q24 kodiert wird, fungiert als entscheidender Transkriptionsfaktor bei der Zellzyklusprogression, der Apoptose und der zellulären Transformation. Als Mitglied der Myc-Familie von Transkriptionsfaktoren enthält c-Myc mehrere konservierte Domänen, darunter die für die DNA-Bindung und Dimerisierung mit dem Max-Protein essentielle bHLH-LZ-Domäne (basic helix-loop-helix leucine zipper) am C-Terminus. c-Myc reguliert zahlreiche Zielgene, die an der Ribosomenbiogenese, dem Stoffwechsel, der Proteinsynthese und dem Zellwachstum beteiligt sind. Eine Überexpression oder Amplifikation des c-Myc-Gens tritt häufig bei verschiedenen menschlichen Krebsarten auf, darunter Burkitt-Lymphom, Neuroblastom und Karzinome der Lunge, der Brust, des Dickdarms und des Gebärmutterhalses. Eine Deregulierung von c-Myc stört die normale zelluläre Homöostase und führt zu unkontrollierter Zellproliferation und Hemmung der Differenzierung. Unter bestimmten Bedingungen kann c-Myc als Sicherheitsmechanismus gegen die Tumorentstehung Apoptose auslösen. Allerdings können zusätzliche onkogene Signale oder der Verlust von Tumorsuppressorfunktionen diesen apoptotischen Signalweg umgehen. c-Myc bildet Heterodimere mit Max, einem weiteren bHLH-LZ-Protein, um spezifische E-Box-DNA-Sequenzen (CACGTG) in Zielgenpromotoren zu binden und so deren Transkription zu regulieren. Der c-Myc/Max-Komplex wirkt als Transkriptionsaktivator, während Max auch mit anderen Proteinen wie Mad1 und Mxi1 heterodimerisieren kann, um Komplexe zu bilden, die die Transkription unterdrücken. Dieses dynamische Wechselspiel zwischen Aktivierung und Unterdrückung erhält die normalen zellulären Funktionen aufrecht. Aufgrund der zentralen Rolle von c-Myc in der Zellbiologie und bei Krebserkrankungen bleibt c-Myc ein wichtiges Ziel in der Krebsforschung.
Alexa Fluor® ist ein Markenzeichen von Molecular Probes Inc., OR., USA
LI-COR® und Odyssey® sind Markenzeichen von LI-COR Biosciences
Bestellinformation
Produkt | Katalog # | EINHEIT | Preis | ANZAHL | Favoriten | |
Myc Antikörper (C-33) | sc-42 | 200 µg/ml | $316.00 | |||
Myc (C-33): m-IgG Fc BP-HRP Bundle | sc-528091 | 200 µg Ab; 10 µg BP | $354.00 | |||
Myc (C-33): m-IgGκ BP-HRP Bundle | sc-520389 | 200 µg Ab, 40 µg BP | $354.00 | |||
Myc (C-33): m-IgG1 BP-HRP Bundle | sc-542755 | 200 µg Ab; 20 µg BP | $354.00 | |||
Myc Antikörper (C-33) X | sc-42 X | 200 µg/0.1 ml | $316.00 | |||
Myc Antikörper (C-33) AC | sc-42 AC | 500 µg/ml, 25% agarose | $416.00 | |||
Myc Antikörper (C-33) HRP | sc-42 HRP | 200 µg/ml | $316.00 | |||
Myc Antikörper (C-33) FITC | sc-42 FITC | 200 µg/ml | $330.00 | |||
Myc Antikörper (C-33) PE | sc-42 PE | 200 µg/ml | $343.00 | |||
Myc Antikörper (C-33) Alexa Fluor® 488 | sc-42 AF488 | 200 µg/ml | $357.00 | |||
Myc Antikörper (C-33) Alexa Fluor® 546 | sc-42 AF546 | 200 µg/ml | $357.00 | |||
Myc Antikörper (C-33) Alexa Fluor® 594 | sc-42 AF594 | 200 µg/ml | $357.00 | |||
Myc Antikörper (C-33) Alexa Fluor® 647 | sc-42 AF647 | 200 µg/ml | $357.00 | |||
Myc Antikörper (C-33) Alexa Fluor® 680 | sc-42 AF680 | 200 µg/ml | $357.00 | |||
Myc Antikörper (C-33) Alexa Fluor® 790 | sc-42 AF790 | 200 µg/ml | $357.00 |