Date published: 2025-9-12

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ZNF728 Aktivatoren

Gängige ZNF728 Activators sind unter underem Zinc CAS 7440-66-6, Magnesium chloride CAS 7786-30-3, Sodium Fluoride CAS 7681-49-4, PMA CAS 16561-29-8 und Forskolin CAS 66575-29-9.

Chemische Aktivatoren von ZNF728 können mit dem Protein durch eine Vielzahl von biochemischen Wechselwirkungen in Kontakt treten, die seinen Funktionszustand direkt fördern. Zinksulfat zum Beispiel kann ZNF728 aktivieren, indem es an seine Zinkfingermotive bindet, die für die DNA-Bindung und Interaktionsfähigkeit des Proteins wesentlich sind, und so seine Aktivität direkt steigern. In ähnlicher Weise kann Magnesiumchlorid ZNF728 aktivieren, indem es zur Stabilisierung der Proteinstruktur beiträgt, die ordnungsgemäße Interaktion mit zellulären Komponenten gewährleistet und die Aktivierung des Proteins erleichtert. Natriumfluorid kann ZNF728 ebenfalls aktivieren, allerdings durch Förderung des Phosphorylierungsprozesses, einer für die Aktivierung vieler Proteine notwendigen Modifikation, durch Verstärkung der Kinaseaktivität. Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) aktiviert spezifisch die Proteinkinase C, von der bekannt ist, dass sie ZNF728 phosphoryliert, wodurch seine Konformation verändert und es aktiviert wird.

Darüber hinaus aktiviert Forskolin ZNF728, indem es den cAMP-Spiegel erhöht, was wiederum die Proteinkinase A (PKA) aktiviert. PKA kann ZNF728 phosphorylieren, was zu dessen Aktivierung führt. Ionomycin trägt zur Aktivierung von ZNF728 bei, indem es den intrazellulären Kalziumspiegel erhöht, der wiederum kalziumabhängige Kinasen aktiviert, die ZNF728 phosphorylieren können. Thapsigargin erhöht ebenfalls den intrazellulären Kalziumspiegel, was ebenfalls zur Aktivierung von kalziumabhängigen Kinasen führt, die ZNF728 phosphorylieren und aktivieren. Calyculin A und Okadainsäure halten ZNF728 in seinem phosphorylierten, aktiven Zustand, indem sie die Wirkung von Proteinphosphatasen hemmen, die ansonsten ZNF728 durch Dephosphorylierung deaktivieren würden. Anisomycin aktiviert ZNF728 durch die Aktivierung von stressaktivierten Proteinkinasen, die ZNF728 als Teil der zellulären Stressreaktion phosphorylieren können. Retinsäure ist an den Zelldifferenzierungswegen beteiligt und kann Kinasen aktivieren, die ZNF728 phosphorylieren und aktivieren können. Schließlich aktiviert Bisindolylmaleimid I ZNF728 nicht durch direkte Hemmung der Proteinkinase C, sondern durch die Anregung alternativer Signalwege, die zur Phosphorylierung und Aktivierung von ZNF728 führen, was die Komplexität der intrazellulären Signalwege und ihre Vernetzung verdeutlicht.

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Retinoic Acid, all trans

302-79-4sc-200898
sc-200898A
sc-200898B
sc-200898C
500 mg
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100 g
$65.00
$319.00
$575.00
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Retinsäure aktiviert ZNF728 durch die Aktivierung von Kinasen in Zelldifferenzierungswegen, was die Phosphorylierung und Aktivierung von ZNF728 als Teil des Differenzierungsprozesses einschließen kann.

Bisindolylmaleimide I (GF 109203X)

133052-90-1sc-24003A
sc-24003
1 mg
5 mg
$103.00
$237.00
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Bisindolylmaleimid I aktiviert ZNF728 durch Hemmung der Proteinkinase C, was zur Aktivierung alternativer Signalwege führen kann, die wiederum zur Phosphorylierung und anschließenden Aktivierung von ZNF728 führen, was das Zusammenspiel der Signalmechanismen veranschaulicht.