Date published: 2025-9-9

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ZNF3 Aktivatoren

Gängige ZNF3 Activators sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Forskolin CAS 66575-29-9 und Cholecalciferol CAS 67-97-0.

ZNF3, ein Mitglied der Familie der Zinkfingerproteine, ist für seine Rolle in dem komplizierten Netzwerk der Genregulierung bekannt. ZNF3 zeichnet sich durch seine Fähigkeit zur DNA-Bindung aus und fungiert als Transkriptionsregulator, der die Expression von Zielgenen entweder fördern oder unterdrücken kann. Die Expression von ZNF3 selbst unterliegt einem komplexen Regulationsmechanismus, der durch eine Vielzahl endogener und exogener Faktoren beeinflusst werden kann. Im Bereich der Molekularbiologie und Genetik ist das Verständnis, wie die Expression solcher Transkriptionsfaktoren manipuliert werden kann, von zentraler Bedeutung für die Entschlüsselung der funktionellen Dynamik von Gennetzwerken. Die Aktivität von ZNF3 wird, wie bei vielen anderen Transkriptionsfaktoren auch, innerhalb der zellulären Umgebung streng kontrolliert, um sicherzustellen, dass seine Expression mit den physiologischen Anforderungen der Zelle und den externen Signalen, denen die Zelle möglicherweise begegnet, synchronisiert ist.

Eine Vielzahl chemischer Verbindungen wurde als potenzielle Aktivatoren der ZNF3-Expression identifiziert, die jeweils über einzigartige Wege ihre Wirkung auf die Transkriptionsaktivität des Gens entfalten. So könnten beispielsweise Verbindungen wie 5-Azacytidin den ZNF3-Spiegel erhöhen, indem sie den Methylierungsstatus seines Genpromotors verändern, ein Prozess, der im Allgemeinen die Genaktivierung fördert. Histon-Deacetylase-Inhibitoren wie Trichostatin A könnten ZNF3 hochregulieren, indem sie die Chromatinarchitektur verändern, was zu einem für die Transkription günstigeren Zustand führt. Der Einfluss von Signalmolekülen wie Forskolin, das den intrazellulären cAMP-Spiegel erhöht, könnte sich auch auf die Expression von ZNF3 auswirken, indem es die Aktivität von Transkriptionsfaktoren verstärkt, die auf den ZNF3-Promotor wirken. Darüber hinaus könnten ernährungsbedingte Phytochemikalien wie Sulforaphan und Epigallocatechingallat (EGCG) die ZNF3-Expression durch ihre Rolle bei der Modulation zellulärer Abwehrmechanismen und der Genexpression stimulieren. Diese und andere Verbindungen stellen ein Spektrum von Molekülen dar, die durch ihre Interaktion mit zellulären Stoffwechselwegen als Auslöser für die ZNF3-Expression dienen könnten. Während das Potenzial dieser Chemikalien, als Aktivatoren von ZNF3 zu wirken, auf ihren bekannten biologischen Wirkungen beruht, ist ein direkter Nachweis, der diese Substanzen mit der Modulation von ZNF3 verbindet, ein Bereich, der reif für die Erforschung ist.

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D,L-Sulforaphane

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Könnte die Expression von ZNF3 auslösen, indem es in den Zellen Abwehrmechanismen auslöst, die sich auf die Stimulierung bestimmter Genexpressionen, einschließlich ZNF3, erstrecken.

(−)-Epigallocatechin Gallate

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Kann durch seine antioxidativen Eigenschaften einen Anstieg der ZNF3-Transkription katalysieren, was die mit dem ZNF3-Gen verbundenen Transkriptionswege aktivieren könnte.