Zfp141, ein Zinkfingerprotein, ist durch seine DNA-bindenden Aktivitäten und seine Beteiligung an der Bindung der cis-regulierenden Region der RNA-Polymerase II an der Transkriptionsregulation beteiligt. Es wird vorhergesagt, dass Zfp141 eine DNA-bindende Transkriptionsfaktoraktivität ermöglicht und eine Schlüsselrolle bei der Modulation der Genexpression spielt. Das Protein ist in erster Linie im Zellkern aktiv, wo es die komplizierte Kontrolle der durch die RNA-Polymerase II vermittelten Transkription steuert.
Die Hemmung von Zfp141 kann durch verschiedene chemische Substanzen erreicht werden, die auf wichtige zelluläre Prozesse abzielen. Direkte Inhibitoren wie Actinomycin D und Triptolid wirken sich auf die Aktivität der RNA-Polymerase II aus und beeinträchtigen direkt die DNA-bindenden Funktionen von Zfp141. Indirekte Inhibitoren wie Flavopiridol und Trichostatin A beeinflussen Zfp141, indem sie zelluläre Pfade im Zusammenhang mit der Transkription und der Chromatinstruktur stören. Die spezifischen biochemischen Mechanismen, durch die die einzelnen Inhibitoren wirken, ermöglichen ein differenziertes Verständnis der Zfp141-Inhibition und bilden die Grundlage für die weitere Erforschung der gezielten Modulation im Zusammenhang mit der Transkriptionsregulation.
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