Date published: 2025-12-21

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V1RE12 Inhibitoren

Gängige V1RE12 Inhibitors sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8, U-0126 CAS 109511-58-2 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

V1RE12-Inhibitoren stellen eine Klasse chemischer Verbindungen dar, die durch ihre spezifische Wechselwirkung mit einem bestimmten biologischen Ziel gekennzeichnet sind, das durch den Code V1RE12 identifiziert wird, bei dem es sich um eine Molekularstruktur innerhalb eines biologischen Systems handelt. Die genaue Natur von V1RE12 wird in diesem Zusammenhang nicht offengelegt, aber Inhibitoren sind im Allgemeinen Substanzen, die an ein biologisches Molekül binden und dessen normale Funktion behindern. In der Regel handelt es sich bei dieser Wechselwirkung um einen Lock-and-Key-Mechanismus, bei dem der Inhibitor eine komplementäre Form zu einem bestimmten Teil des Zielmoleküls, häufig einer aktiven Stelle, aufweist. Die Bindung kann reversibel oder irreversibel sein, je nach Art der Wechselwirkung zwischen dem Hemmstoff und seinem Ziel. Bei einer reversiblen Hemmung kann der Hemmstoff vom Zielmolekül dissoziieren, so dass das Zielmolekül möglicherweise wieder seine normale Funktion aufnehmen kann. Im Gegensatz dazu bilden irreversible Inhibitoren stabile, oft kovalente Bindungen mit ihren Zielmolekülen, die die Aktivität des Zielmoleküls dauerhaft verändern können.

Chemisch gesehen können V1RE12-Inhibitoren ein breites Spektrum an Molekülstrukturen umfassen, von einfachen, kleinen Molekülen bis hin zu komplexen, großen Biomolekülen. Das Design dieser Inhibitoren orientiert sich an den strukturellen Details des V1RE12-Targets, wodurch ein hohes Maß an Spezifität gewährleistet wird. Die Inhibitoren können so konzipiert werden, dass sie das natürliche Substrat des Zielmoleküls nachahmen, mit ihm konkurrieren und dadurch seine Bindung blockieren, oder sie können so konzipiert werden, dass sie an verschiedene Stellen des Zielmoleküls binden, um eine Konformationsänderung zu bewirken, die seine normale Aktivität verringert. Die Interaktion zwischen V1RE12-Inhibitoren und ihrem Zielmolekül wird häufig durch die Affinität, d. h. die Stärke der Interaktion, und die Kinetik, d. h. die Geschwindigkeit der Assoziation und Dissoziation zwischen dem Inhibitor und dem Zielmolekül, charakterisiert. Bei der Entwicklung dieser Inhibitoren kommen ausgefeilte Techniken wie Computermodellierung, medizinische Chemie und verschiedene Hochdurchsatz-Screening-Methoden zum Einsatz, um Moleküle mit den gewünschten Eigenschaften zu identifizieren. Die Spezifität und Selektivität von V1RE12-Inhibitoren sind von entscheidender Bedeutung, da sie das Ausmaß bestimmen, in dem die Inhibitoren mit dem beabsichtigten Ziel und nicht mit anderen, unbeabsichtigten Zielen interagieren, was ein entscheidender Faktor für ihre Charakterisierung ist.

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Dasatinib

302962-49-8sc-358114
sc-358114A
25 mg
1 g
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$145.00
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Dasatinib ist ein SRC-Kinase-Inhibitor, der auch BCR-ABL und andere Kinasen beeinflusst. Durch die Hemmung dieser Kinasen können Signaltransduktionswege verändert werden, die an der Steuerung der funktionellen Aktivität von V1RE11 beteiligt sein könnten.