Date published: 2025-9-12

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TMEM130 Inhibitoren

Gängige TMEM130 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, SB 203580 CAS 152121-47-6 und U-0126 CAS 109511-58-2.

TMEM130-Inhibitoren stellen eine Kategorie chemischer Verbindungen dar, die auf eine Wechselwirkung mit dem Transmembranprotein 130 (TMEM130) abzielen, das zu einer größeren Familie von Proteinen gehört, die als Transmembranproteine bekannt sind. Diese Proteine überspannen die gesamte Lipiddoppelschicht der Zellmembran und dienen als Torwächter und Vermittler zwischen dem Zellinneren und der äußeren Umgebung. Die spezifische Funktion von TMEM130 innerhalb dieser Familie ist noch nicht vollständig geklärt, aber Proteine dieser Kategorie spielen häufig eine entscheidende Rolle bei verschiedenen zellulären Prozessen. TMEM130-Inhibitoren sind so strukturiert, dass sie selektiv an das TMEM130-Protein binden und dadurch dessen normale Funktion beeinträchtigen. Das Design dieser Inhibitoren basiert auf dem Verständnis der Struktur des Proteins und der biologischen Wege, an denen es beteiligt sein könnte. Durch die Bindung an TMEM130 können diese Inhibitoren die Konfiguration des Proteins oder seine Fähigkeit zur Interaktion mit anderen Molekülen verändern, was zu einer Kaskade von Wirkungen auf molekularer Ebene führen kann.

Die Entwicklung von TMEM130-Inhibitoren erfordert anspruchsvolle chemische Synthese- und Molekularbiologietechniken. Die Forscher setzen Hochdurchsatz-Screening-Methoden ein, um potenzielle Verbindungen zu identifizieren, die eine Aktivität gegen TMEM130 zeigen. Diese ersten Verbindungen werden häufig durch einen als medizinische Chemie bekannten Prozess verfeinert, um ihre Selektivität und Wirksamkeit zu verbessern und gleichzeitig unbeabsichtigte Wechselwirkungen mit anderen Proteinen zu reduzieren. Die Molekularstruktur von TMEM130-Inhibitoren weist in der Regel eine Kombination aus hydrophoben und hydrophilen Elementen auf, die es ihnen ermöglicht, sich mit der lipidreichen Zellmembran zu verbinden und gleichzeitig mit den spezifischen polaren oder geladenen Aminosäureresten des Proteins zu interagieren. Hochentwickelte Techniken wie Röntgenkristallographie und Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) können eingesetzt werden, um die genaue Wechselwirkung zwischen dem Inhibitor und dem TMEM130-Protein zu klären. Dieses detaillierte Verständnis hilft bei der Verfeinerung der Struktur des Inhibitors und stellt sicher, dass er effektiv auf das TMEM130-Protein abzielen kann, ohne mit anderen Proteinen zu interagieren, die ähnliche strukturelle Motive aufweisen.

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