Date published: 2025-11-3

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TM9SF3 Inhibitoren

Gängige TM9SF3 Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, PD 98059 CAS 167869-21-8, SP600125 CAS 129-56-6 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

TM9SF3-Inhibitoren gehören zu einer Kategorie chemischer Verbindungen, die speziell für die Interaktion mit dem Transmembrane 9 Superfamily Protein Member 3 (TM9SF3) entwickelt wurden, einem Protein, dem eine wichtige Rolle bei verschiedenen zellulären Prozessen zugeschrieben wird. Die genaue Funktion von TM9SF3 ist noch Gegenstand der Forschung, aber man hat herausgefunden, dass es an der Regulierung der zellulären Adhäsion, des Ionentransports und möglicherweise am Autophagie-Prozess beteiligt ist, einem natürlichen, regulierten Mechanismus der Zelle, der überflüssige oder funktionsgestörte Komponenten entfernt. TM9SF3-Inhibitoren werden in einem sorgfältigen Prozess des Moleküldesigns und der Synthese hergestellt, um sicherzustellen, dass sie eine hohe Affinität für das TM9SF3-Protein haben und effektiv daran binden können, um so seine Aktivität in der Zelle zu beeinflussen.

Die Entwicklung von TM9SF3-Inhibitoren erfordert ein umfassendes Verständnis der Struktur des Proteins und der molekularen Wechselwirkungen, die seine Funktion bestimmen. Die Forscher nutzen eine Vielzahl von Techniken, darunter Computermodellierung, Kristallographie und Mutagenesestudien, um die aktiven Stellen und die Konformationsdynamik von TM9SF3 zu kartieren. Diese Informationen sind ausschlaggebend für die Entwicklung von Molekülen, die die Aktivität des Proteins entweder blockieren oder modulieren können, indem sie sich in seine aktiven oder allosterischen Stellen einfügen. Die Inhibitoren zeichnen sich in der Regel durch ihre Selektivität und Potenz aus, die entscheidende Parameter bei der Definition ihrer Wirksamkeit bei der Modulation der Funktion von TM9SF3 sind. Die Präzision der molekularen Interaktion ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Fähigkeit des Inhibitors bestimmt, an das Protein zu binden, ohne andere Proteine mit ähnlichen Strukturen zu beeinträchtigen. Diese Spezifität wird durch iterative Design-, Synthese- und Testzyklen erreicht, in denen die chemische Struktur der Inhibitoren für eine optimale Interaktion mit TM9SF3 verfeinert wird.

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Ein Glykolysehemmer, der die Produktion von ATP reduziert. Dies kann indirekt die Funktion von TM9SF3 beeinflussen, indem es die Energieverfügbarkeit in der Zelle und alle energieabhängigen Prozesse, die TM9SF3 modulieren könnte, verändert.