Date published: 2025-9-12

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SYNPO2L Inhibitoren

Gängige SYNPO2L Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8, U-0126 CAS 109511-58-2 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

SYNPO2L-Inhibitoren gehören zu einer Klasse von chemischen Verbindungen, die selektiv mit dem SYNPO2L-Protein interagieren und dessen Funktion hemmen. SYNPO2L, kurz für Synaptopodin 2-like, ist ein Mitglied der Synaptopodin-Proteinfamilie, die eine Rolle bei der Struktur und Funktion bestimmter zellulärer Komponenten spielt. Die Hemmstoffe, die auf SYNPO2L abzielen, zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, an dieses Protein zu binden und seine Aktivität zu modulieren. Das Design dieser Inhibitoren basiert auf dem Verständnis der Struktur von SYNPO2L und der Schlüsseldomänen, die für seine Funktion entscheidend sind. Durch die Hemmung von SYNPO2L können diese Verbindungen die Beteiligung des Proteins an der Organisation der Aktin-Zytoskelett-Dynamik in den Zellen beeinflussen. Bei den Inhibitoren handelt es sich häufig um kleine Moleküle, die Zellmembranen durchdringen können, um intrazelluläre Ziele zu erreichen. Sie interagieren mit SYNPO2L über nicht-kovalente Bindungen wie Wasserstoffbrücken, hydrophobe Wechselwirkungen und van-der-Waals-Kräfte, was zu einer Modulation der Aktivität des Proteins führt.

Die Entwicklung von SYNPO2L-Inhibitoren umfasst detaillierte biochemische und biophysikalische Studien, um die wirksamsten Verbindungen zu ermitteln. Die Forscher verwenden Techniken wie das Hochdurchsatz-Screening, um Moleküle zu entdecken, die eine hemmende Wirkung auf SYNPO2L haben. Die Leitverbindungen werden dann durch medizinische Chemie optimiert, um ihre Selektivität und Affinität für das SYNPO2L-Protein zu verbessern. Die Wechselwirkung zwischen SYNPO2L-Inhibitoren und dem Protein kann mit verschiedenen Methoden untersucht werden, darunter die Röntgenkristallographie, die Einblicke in die Wechselwirkungen auf atomarer Ebene gewährt, und die Oberflächenplasmonenresonanz, die Aufschluss über die Bindungskinetik und Affinität gibt. Die Spezifität dieser Inhibitoren ist von entscheidender Bedeutung, da sie gewährleistet, dass sie in erster Linie mit SYNPO2L und nicht mit anderen Proteinen interagieren, was für ihr Aktivitätsprofil wichtig ist. Das ultimative Ziel bei der Entwicklung dieser Inhibitoren ist es, ein hohes Maß an Spezifität und Wirksamkeit gegenüber SYNPO2L zu erreichen und gleichzeitig jegliche Off-Target-Interaktionen mit anderen Proteinen zu minimieren.

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