Date published: 2025-9-11

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ST Inhibitoren

Gängige ST Inhibitors sind unter underem Bupropion HCl CAS 31677-93-7, Desipramine hydrochloride CAS 58-28-6, Fluoxetine hydrochloride CAS 56296-78-7, Citalopram, Hydrobromide Salt CAS 59729-32-7 und Paroxetine HCl CAS 78246-49-8.

Die Klasse der ST-Inhibitoren umfasst eine vielfältige Gruppe chemischer Verbindungen, die ihre Wirkung entweder direkt auf ST oder indirekt durch Beeinflussung wichtiger Signalwege und zellulärer Prozesse im Zusammenhang mit der ST-Funktionalität ausüben. Diese Inhibitoren haben das Potenzial, ST-bezogene Funktionen und zelluläre Reaktionen durch ihre spezifischen Wechselwirkungen mit genau definierten biochemischen und zellulären Signalwegen zu modulieren. Eine bekannte Gruppe von ST-Inhibitoren sind Multikinase-Inhibitoren wie Sorafenib, Sunitinib und Regorafenib. Diese Verbindungen unterbrechen Signalwege, die an der Zellproliferation und dem Überleben der Zellen beteiligt sind, und beeinflussen ST indirekt, indem sie zelluläre Prozesse modulieren, die mit der ST-Funktion in Zusammenhang stehen. Die breitgefächerten hemmenden Wirkungen dieser Multikinase-Inhibitoren verdeutlichen das komplexe Zusammenspiel zwischen ST und verschiedenen Signalnetzwerken.

Darüber hinaus zielen ST-Inhibitoren wie Lapatinib, Vandetanib und Erlotinib auf spezifische Rezeptortyrosinkinasen (RTKs) wie EGFR und VEGFR ab. Durch die Hemmung dieser RTKs modulieren diese Verbindungen indirekt ST, wodurch möglicherweise die mit der ST-Funktion verbundenen zellulären Reaktionen und die RTK-vermittelten Signalkaskaden, an denen ST beteiligt ist, verändert werden. Darüber hinaus zielen ST-Inhibitoren wie Dasatinib, Imatinib und Nilotinib auf spezifische Kinaseaktivitäten ab und stören so die am Zellwachstum und Überleben beteiligten Signalwege. Die indirekte Modulation von ST durch diese Verbindungen zeigt die komplexen regulatorischen Netzwerke, die ST-vermittelte zelluläre Prozesse beeinflussen, und die Komplexität der durch ST beeinflussten zellulären Reaktionen. Zusammenfassend zeigt die Klasse der ST-Inhibitoren die Komplexität der zellulären Regulation durch die Ausrichtung auf spezifische Signalwege. Diese Inhibitoren, ob direkt oder indirekt, bieten wertvolle Einblicke in das komplizierte Netz von Signalkaskaden, die sich mit der ST-Funktionalität überschneiden, und ebnen den Weg für ein tieferes Verständnis der ST-vermittelten zellulären Reaktionen und potenzieller Wege für weitere Untersuchungen.

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