Date published: 2025-11-11

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SH3TC1 Aktivatoren

Gängige SH3TC1 Activators sind unter underem A-769662 CAS 844499-71-4, AICAR CAS 2627-69-2, GW 7647 CAS 265129-71-3, GSK 2334470 CAS 1227911-45-6 und 2-Amino-6-chloro-α-cyano-3-(ethoxycarbonyl)-4H-1-benzopyran-4-acetic Acid Ethyl Ester CAS 305834-79-1.

Die SH3TC1-Aktivatoren umfassen eine Reihe verschiedener chemischer Verbindungen, die jeweils die Expression und Aktivität von SH3TC1 beeinflussen. A769662, das als direkter Aktivator anerkannt ist, aktiviert die AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK), um SH3TC1 im zellulären Kontext positiv zu modulieren. Diese Aktivierung von AMPK durch A769662 stellt eine direkte Verbindung zwischen der chemischen Verbindung und der Modulation von SH3TC1 her und verdeutlicht die Bedeutung von AMPK bei der Regulierung der SH3TC1-Aktivität. AICAR, das indirekt als Aktivator wirkt, stimuliert AMPK und bietet damit einen alternativen Weg für die Modulation von SH3TC1 durch diese wichtige zelluläre Kinase. Diese indirekte Aktivierung verdeutlicht das komplizierte Netzwerk von Signalwegen, die bei der SH3TC1-Regulierung zusammenlaufen, und unterstreicht die Vielschichtigkeit der zellulären Kontrollmechanismen. GW7647, das als direkter Aktivator identifiziert wurde, übt seine Wirkung auf SH3TC1 durch Aktivierung des Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptors delta (PPARδ) aus. Diese Aktivierung stellt eine direkte Verbindung zwischen GW7647 und der Modulation der SH3TC1-Expression und -Aktivität in der zellulären Umgebung her. GSK2334470 hingegen wirkt indirekt, indem es die 3-Phosphoinositid-abhängige Proteinkinase 1 (PDK1) hemmt und durch die Modulation nachgeschalteter Effektoren zur SH3TC1-Aktivierung beiträgt.

SC79, das als indirekter Aktivator fungiert, aktiviert Akt und beeinflusst damit kontextabhängig zelluläre Ereignisse, die zur SH3TC1-Aktivierung beitragen. Die Aufnahme von 2-Desoxyglukose in das Repertoire der Aktivatoren zeigt einen indirekten Mechanismus, der die Hemmung der Glykolyse einschließt und nachgeschaltete Ereignisse beeinflusst, die die SH3TC1-Expression und -Aktivität positiv regulieren. STO-609, eine Verbindung in der Aktivatorliste, aktiviert SH3TC1 indirekt durch Hemmung der Calcium/Calmodulin-abhängigen Proteinkinase-Kinase (CaMKK), die sich auf nachgeschaltete Effektoren auswirkt und zur Aktivierung von SH3TC1 beiträgt. Berberin, ein weiterer Wirkstoff, beeinflusst SH3TC1 indirekt durch Hemmung von Mammalian Target of Rapamycin (mTOR), was die mTOR-Signalisierung mit der Modulation von SH3TC1 im zellulären Kontext verbindet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die SH3TC1-Aktivatoren eine hochentwickelte Reihe chemischer Verbindungen darstellen, von denen jede eine spezifische Wirkungsweise hat, die die SH3TC1-Expression und -Aktivität in zellulären Kontexten beeinflusst.

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