Date published: 2025-9-11

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RLD-1 Inhibitoren

Gängige RLD-1 Inhibitors sind unter underem GW3965, Ketoconazole CAS 65277-42-1, Guggulsterone CAS 95975-55-6, T 0901317 CAS 293754-55-9 und Geranylgeraniol CAS 24034-73-9.

RLD-1-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell darauf abzielen, die Aktivität von RLD-1 zu hemmen, einem Protein, von dem angenommen wird, dass es an der Regulierung der Genexpression, der Zellteilung oder der zellulären Differenzierungsprozesse beteiligt ist. RLD-1 zeichnet sich durch das Vorhandensein spezifischer Domänen aus, die es ihm ermöglichen, mit anderen Proteinen oder DNA zu interagieren, wodurch es zu einer Schlüsselkomponente in mehreren zellulären Regulationswegen wird. Obwohl die genaue biologische Funktion von RLD-1 noch nicht vollständig erforscht ist, wird angenommen, dass es eine Rolle bei der Transkriptionsregulation spielt und möglicherweise die Expression von Genen beeinflusst, die für die Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase oder die Steuerung von Entwicklungsprozessen entscheidend sind. Durch die Hemmung von RLD-1 stören diese Verbindungen seine regulatorischen Funktionen, was zu Veränderungen der Genexpressionsmuster führt oder Protein-Protein-Wechselwirkungen stört, die für eine normale Zellfunktion unerlässlich sind. Das Design von RLD-1-Inhibitoren umfasst die Identifizierung wichtiger struktureller Merkmale des Proteins, insbesondere seiner DNA-Bindungsdomänen oder Interaktionsschnittstellen mit anderen regulatorischen Proteinen. Inhibitoren zielen in der Regel auf diese Regionen ab, um RLD-1 daran zu hindern, mit seinen Bindungspartnern zu interagieren oder seine transkriptionellen regulatorischen Funktionen auszuüben. Strukturbiologische Techniken wie Röntgenkristallographie, Kernspinresonanz (NMR) und molekulare Docking-Studien werden häufig eingesetzt, um die aktiven Stellen oder Bindungstaschen auf RLD-1 zu kartieren. Diese detaillierten Strukturinformationen helfen Forschern bei der Entwicklung von Inhibitoren mit hoher Spezifität für RLD-1, wodurch minimale Nebenwirkungen auf andere verwandte Proteine oder zelluläre Signalwege sichergestellt werden. Diese Inhibitoren dienen als wertvolle Hilfsmittel zur Erforschung der Funktion von RLD-1 in zellulären Prozessen wie der Genregulation, der Zellteilung und der Differenzierung und liefern Erkenntnisse darüber, wie dieses Protein zu den gesamten regulatorischen Netzwerken innerhalb der Zelle beiträgt.

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Rapamycin

53123-88-9sc-3504
sc-3504A
sc-3504B
1 mg
5 mg
25 mg
$62.00
$155.00
$320.00
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Durch die Hemmung des mTOR-Signalwegs könnte Rapamycin die Expression von RLD-1 als Teil einer umfassenderen Reaktion auf verlangsamtes Zellwachstum und verringerte Lipidsynthese verringern.