Date published: 2025-9-9

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RhBG Inhibitoren

Gängige RhBG Inhibitors sind unter underem Acetazolamide CAS 59-66-5, Methazolamide CAS 554-57-4, L-NG-Nitroarginine Methyl Ester (L-NAME) CAS 51298-62-5, 6-Diazo-5-oxo-L-norleucine CAS 157-03-9 und Sodium Phosphate, Dibasic CAS 7558-79-4.

RhBG-Inhibitoren zeichnen sich in erster Linie durch ihre Fähigkeit aus, den Ammoniaktransport- und -stoffwechselprozess zu modulieren. Ammoniak spielt eine entscheidende Rolle bei verschiedenen physiologischen Prozessen, und seine strenge Regulierung ist für die Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase unerlässlich. Acetazolamid und Methazolamid sind Carbonsäureanhydrase-Hemmer, die die Bikarbonat-Rückresorption in den Nieren beeinflussen. Bikarbonat ist eng mit dem Ammoniaktransport verbunden, und seine Modulation kann sich indirekt auf die Funktion von RhBG auswirken. Eine weitere relevante Verbindung ist L-NAME, ein Inhibitor der Stickstoffmonoxid-Synthase. Stickstoffmonoxid ist eng mit dem Ammoniak-Stoffwechsel verknüpft, und jede Veränderung seines Gehalts kann die Arbeitsumgebung von RhBG beeinflussen.

Darüber hinaus hemmen Verbindungen wie 6-Diazo-5-oxo-L-Norleucin (DON) und Azaserin spezifisch die Glutaminsynthetase, ein Schlüsselenzym des Ammoniakstoffwechsels. Ihre Wirkung kann indirekt den funktionellen Zusammenhang von RhBG modulieren. Es ist auch bekannt, dass hohe Phosphatkonzentrationen die Ammoniaktransportmechanismen beeinflussen, so dass Phosphat ein potenzieller indirekter Modulator der RhBG-Funktion ist. Darüber hinaus können Verbindungen wie Gerbsäure, die breitere zelluläre Auswirkungen haben, den Ammoniak-Stoffwechsel und damit die Rolle von RhBG modulieren.

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Sodium phenylbutyrate

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Moduliert den Harnstoffzyklus und beeinflusst die Ammoniakausscheidung. Dies kann indirekt das funktionelle Umfeld von RhBG beeinflussen.