Date published: 2025-11-3

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RDH14 Inhibitoren

Gängige RDH14 Inhibitors sind unter underem Citral CAS 5392-40-5, Disulfiram CAS 97-77-8, 13-cis-Retinoic acid CAS 4759-48-2, Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4 und Flufenamic acid CAS 530-78-9.

RDH14-Inhibitoren wie Citral und Disulfiram können die Verfügbarkeit von Retinoid-Substraten verringern oder ihren Stoffwechsel verändern, was wiederum die katalytische Rolle von RDH14 beeinträchtigen kann. Isotretinoin und Tretinoin können als Retinsäureanaloga die Rückkopplungsmechanismen modulieren, die die Synthese und den Abbau von Retinoiden steuern. Diese Modulation kann das Gleichgewicht von Retinoid-Zwischen- und Endprodukten verändern und damit indirekt die Funktion von RDH14 beeinflussen. Flufenaminsäure und Genistein sind in der Lage, die Retinoid-Signalübertragung zu stören, die eng mit der Aktivität des Enzyms verknüpft ist.

Verbindungen wie Ketoconazol und Omeprazol, von denen bekannt ist, dass sie Cytochrom-P450-Enzyme hemmen, können das breitere Netz des Retinoid-Stoffwechsels stören und dadurch die Aktivität von RDH14 beeinflussen. Bisphenol A und Nitrofen können durch Störung der endokrinen Funktion bzw. der Retinoid-Signalübertragung zu einer indirekten Verringerung der RDH14-Aktivität führen. Schließlich können Methotrexat und Aminoglutethimid, die die Dihydrofolatreduktase und die Steroidogenese beeinträchtigen, auch die Retinoidsynthese und den Retinoidstoffwechsel beeinflussen und so möglicherweise die Aktivität von RDH14 verändern.

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Aminoglutethimide

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Hemmt die Steroidogenese; kann die Retinoidsynthese und damit die Funktion von RDH14 stören.