Date published: 2025-9-10

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PRAT4A Inhibitoren

Gängige PRAT4A Inhibitors sind unter underem Trichostatin A CAS 58880-19-6, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Rapamycin CAS 53123-88-9, Resveratrol CAS 501-36-0 und Curcumin CAS 458-37-7.

PRAT4A-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf das PRAT4A-Protein abzielen, das eine Schlüsselrolle bei der Bildung und dem Transport von Toll-like-Rezeptoren (TLRs) im endoplasmatischen Retikulum spielt. PRAT4A, auch bekannt als Protein, das mit TLR4 assoziiert ist, ist für die ordnungsgemäße Reifung und Lokalisierung von TLRs unerlässlich, die für die angeborene Immunantwort und die Erkennung von mit Pathogenen assoziierten molekularen Mustern von entscheidender Bedeutung sind. Durch die Erleichterung der Bewegung von TLRs vom endoplasmatischen Retikulum zur Zelloberfläche oder zu endosomalen Kompartimenten stellt PRAT4A sicher, dass diese Rezeptoren korrekt positioniert sind, um externe Signale zu erkennen. Die Hemmung von PRAT4A stört diesen Transportprozess und verändert möglicherweise die nachgeschalteten Signalwege, die mit TLRs verbunden sind. Das Design von PRAT4A-Inhibitoren basiert auf einem tiefgreifenden Verständnis der Rolle des Proteins im endoplasmatischen Retikulum und seiner Interaktion mit TLRs. Diese Inhibitoren werden in der Regel so entwickelt, dass sie an bestimmte Stellen auf PRAT4A binden, die für seine Funktion entscheidend sind, wie z. B. Domänen, die an Protein-Protein-Wechselwirkungen beteiligt sind, oder Regionen, die für die Erleichterung des Rezeptortransports verantwortlich sind. Forscher nutzen verschiedene biochemische und strukturbiologische Techniken, um die genauen Mechanismen zu erforschen, nach denen PRAT4A arbeitet, und so Inhibitoren zu entwickeln, die selektiv in seine Aktivität eingreifen können. Durch die Hemmung von PRAT4A bieten diese Verbindungen eine Möglichkeit, die Regulation der TLR-Reifung und des TLR-Transports zu modulieren, und liefern Erkenntnisse über die umfassenderen Prozesse des Proteintransports, der Rezeptorassemblierung und der zellulären Signalübertragung. Die Untersuchung der PRAT4A-Hemmung ist wertvoll für das Verständnis ihrer Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Proteinfunktion und der zellulären Kommunikation innerhalb komplexer biologischer Systeme.

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SP600125

129-56-6sc-200635
sc-200635A
10 mg
50 mg
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SP600125 könnte die PRAT4A-Expression verringern, indem es die JNK-Signalisierung behindert und dadurch die Transkriptionsaktivierung von Genen reduziert, die als Reaktion auf zelluläre Stresssignale hochreguliert werden.