Date published: 2025-12-20

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PNPLA7 Aktivatoren

Gängige PNPLA7 Activators sind unter underem Oleic Acid CAS 112-80-1, D-erythro-Sphingosine-1-phosphate CAS 26993-30-6, Fenofibrate CAS 49562-28-9, Lysophosphatidic Acid CAS 325465-93-8 und Arachidonic Acid (20:4, n-6) CAS 506-32-1.

Die Liste der Chemikalien, von denen angenommen wird, dass sie PNPLA7 indirekt aktivieren, konzentriert sich in erster Linie auf die Modulation des Lipidstoffwechsels und der Signalwege. Ölsäure zum Beispiel steigert die Triglyceridsynthese und kann PNPLA7 aktivieren, da dieses Enzym eine Rolle bei der Triglyceridhydrolyse spielt. Fenofibrat wirkt als PPARα-Agonist und fördert die Fettsäureoxidation. Diese erhöhte Oxidationsrate erfordert eine höhere Aktivität der für die Lipidmobilisierung verantwortlichen Enzyme, einschließlich PNPLA7. Lysophosphatidsäure und Sphingosin-1-phosphat sind weitere wichtige Lipidsignalmoleküle, die die Lipidspeicherung und den Lipidumsatz beeinflussen und dadurch die Aktivierung von PNPLA7 beeinflussen.

Curcumin und Retinsäure ergänzen diese chemische Klassifizierung um eine weitere Ebene. Diese Verbindungen modulieren den Lipidstoffwechsel über verschiedene rezeptorvermittelte Wege. Curcumin hat einen weitreichenden Einfluss auf den Lipidstoffwechsel und kann dadurch zur Aktivierung von PNPLA7 für die Triglyceridhydrolyse führen. Retinsäure spielt durch ihren Einfluss auf Retinoidrezeptoren ebenfalls eine Rolle im Fettstoffwechsel und führt zu einer erhöhten PNPLA7-Aktivität. Diese beiden Verbindungen dienen unter anderem der Aufrechterhaltung der Lipidhomöostase, und ihre Wirkmechanismen können zu einer indirekten Aktivierung von PNPLA7 führen.

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