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| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Rottlerin | 82-08-6 | sc-3550 sc-3550B sc-3550A sc-3550C sc-3550D sc-3550E | 10 mg 25 mg 50 mg 1 g 5 g 20 g | $82.00 $163.00 $296.00 $2050.00 $5110.00 $16330.00 | 51 | |
Rottlerin ist ein selektiver Inhibitor der Proteinkinase C theta (PKCθ), der sich durch seine einzigartige Fähigkeit auszeichnet, spezifische Protein-Protein-Interaktionen innerhalb von Signalkaskaden zu unterbrechen. Er weist einen besonderen Bindungsmodus auf, der eine inaktive Konformation von PKCθ stabilisiert und so die nachgeschalteten Signalwege wirksam moduliert. Das kinetische Profil des Wirkstoffs weist eine langsame Dissoziationsrate auf, die eine verlängerte Hemmung und eine nuancierte Regulierung der zellulären Reaktionen ermöglicht, was seine Rolle bei der Feinabstimmung der Signaltransduktion unterstreicht. | ||||||
PKC θ Pseudo-substrate inhibitor | sc-3097 | 0.5 mg | $95.00 | 3 | ||
Der PKC θ Pseudosubstrat-Inhibitor ist eine spezialisierte Verbindung, die das natürliche Substrat der Proteinkinase C theta nachahmt und ihre enzymatische Aktivität wirksam beeinträchtigt. Durch Bindung an das aktive Zentrum verändert er die Konformationsdynamik von PKCθ und verhindert so die Substratphosphorylierung. Dieser Inhibitor weist einzigartige Interaktionsmuster auf, die die katalytische Effizienz des Enzyms beeinflussen, was zu einer deutlichen Modulation der zellulären Signalnetzwerke führt und sich auf verschiedene Regulationsmechanismen innerhalb der Zelle auswirkt. | ||||||
TCS 21311 | 1260181-14-3 | sc-362804 sc-362804A | 10 mg 50 mg | $265.00 $1056.00 | ||
TCS 21311 wirkt als selektiver Modulator von PKC-Theta, indem es spezifische molekulare Interaktionen eingeht, die die Phosphorylierungskaskade des Enzyms unterbrechen. Seine einzigartige Struktur ermöglicht eine kompetitive Bindung am aktiven Zentrum und führt zu Konformationsänderungen, die den Zugang zum Substrat behindern. Diese Verbindung weist eine ausgeprägte Reaktionskinetik auf, die durch veränderte Bindungsaffinitäten und Hemmungsprofile gekennzeichnet ist und letztlich die nachgeschalteten Signalwege und zellulären Reaktionen beeinflusst. | ||||||