Date published: 2025-11-1

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PISSLRE Aktivatoren

Gängige PISSLRE Activators sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Roscovitine CAS 186692-46-6, Flavopiridol CAS 146426-40-6, Palbociclib CAS 571190-30-2 und Kenpaullone CAS 142273-20-9.

PISSLRE-Aktivatoren umfassen eine Vielzahl chemischer Verbindungen, die die Kinaseaktivität von PISSLRE indirekt durch die Modulation verschiedener zellulärer Signalwege verstärken, insbesondere solcher, an denen andere cyclinabhängige Kinasen (CDKs) und Kinasen wie GSK-3 beteiligt sind. Staurosporin beispielsweise steigert die PISSLRE-Aktivität durch Hemmung der Proteinkinase C, die wiederum Phosphorylierungskaskaden beeinflusst, die PISSLRE negativ regulieren können. In ähnlicher Weise entfalten Verbindungen wie Roscovitin, Flavopiridol, PD0332991, Kenpaullon, Indirubin-3'-monoxim und Olomoucin ihre Wirkung durch Hemmung verschiedener CDKs, wie CDK2, CDK5, CDK9 und GSK-3. Diese Hemmung führt zu einer verringerten kompetitiven Phosphorylierung an PISSLRE-relevanten Substraten und erhöht damit indirekt dessen Kinaseaktivität. Darüber hinaus beeinflussen diese Inhibitoren die Zellzyklusprogression und die Transkriptionsregulation in einer Weise, die ein günstiges Umfeld für die funktionelle Rolle von PISSLRE schafft.

Darüber hinaus spielen Verbindungen wie Purvalanol A, AZD5438, Alsterpaullon, SNS-032 und Dinaciclib ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Verstärkung der PISSLRE-Aktivität. Diese Inhibitoren zielen auf CDKs wie CDK1, CDK2 und CDK9 sowie auf GSK-3 ab und verändern so die Phosphorylierungslandschaft in der Zelle. Durch die Verringerung der Phosphorylierung von Proteinen, die mit den PISSLRE-Substraten konkurrieren, und durch die Veränderung der Zellzyklusdynamik fördern diese Wirkstoffe indirekt die Bedingungen, die der Kinaseaktivität von PISSLRE zuträglich sind. Dieses komplizierte Netzwerk aus Kinasehemmung und Phosphorylierungsänderung, das durch diese Aktivatoren hervorgerufen wird, führt insgesamt zu einer verstärkten Aktivität von PISSLRE, was das komplexe Zusammenspiel der zellulären Signalwege bei der Regulierung der Kinasefunktion verdeutlicht.

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