Date published: 2025-12-20

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PGBD3 Inhibitoren

Gängige PGBD3 Inhibitors sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Doxorubicin CAS 23214-92-8, Suberoylanilide Hydroxamic Acid CAS 149647-78-9, Actinomycin D CAS 50-76-0 und Etoposide (VP-16) CAS 33419-42-0.

PGBD3-Inhibitoren decken ein breites chemisches Spektrum ab und zielen auf zelluläre Mechanismen oder Pfade ab, auf denen PGBD3 wirken kann. Azacytidin und Doxorubicin beispielsweise interagieren direkt mit der DNA und können die Interaktionen oder die Funktion von PGBD3 beeinträchtigen, wenn es in bestimmten genomischen Bereichen bindet oder wirkt. Vorinostat hingegen kann die Chromatinstruktur beeinflussen und so die Transkriptionslandschaften verändern, in denen sich PGBD3 bewegen könnte.

Die Hemmung der RNA-Transkription durch Actinomycin D könnte die Expression von PGBD3 einschränken, während Etoposid die DNA-Prozesse stört und die Interaktion oder die Funktionsbereiche von PGBD3 beeinträchtigt. Cyclophosphamid kann durch die Veränderung der DNA-Struktur auch die Bereiche beeinträchtigen, mit denen PGBD3 interagiert. Die Störung der Proteinsynthese durch Cycloheximid kann sich auf den PGBD3-Spiegel auswirken, zumal das Protein kontinuierlich abgebaut wird. Staurosporin zielt auf Kinasen ab, die PGBD3 regulieren, und kann dessen Aktivität beeinflussen. Die Wirkung von Bortezomib auf das Proteasom und die Auswirkungen von Rapamycin auf die Proteinsynthese können den Gehalt oder die Aktivität von PGBD3 modulieren. Schließlich können Okadainsäure und Cyclosporin A durch ihre Wirkung auf Phosphatasen den posttranslationalen Zustand von PGBD3 oder damit verbundene Signalwege beeinflussen.

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