Date published: 2025-9-15

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Olfr535 Inhibitoren

Gängige Olfr535 Inhibitors sind unter underem Benzyl benzoate CAS 120-51-4, N-Acetyl-L-cysteine CAS 616-91-1, Sorafenib CAS 284461-73-0, Wortmannin CAS 19545-26-7 und Spautin-1 CAS 1262888-28-7.

Olfr535, ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor (GPCR), spielt eine entscheidende Rolle in zellulären Signalwegen und moduliert bei Aktivierung verschiedene physiologische Prozesse. Als Mitglied der GPCR-Familie trägt Olfr535 zum komplizierten Netzwerk zellulärer Reaktionen bei, indem er spezifische Liganden erkennt und nachgeschaltete Signalkaskaden in Gang setzt. Die Funktion dieses Rezeptors erstreckt sich auf die Modulation zellulärer Prozesse, die von der Regulierung des Stoffwechsels bis zu Veränderungen der Genexpression reichen.

Die Hemmung von Olfr535 erfolgt über eine Vielzahl von Mechanismen, die durch verschiedene chemische Hemmstoffe in Gang gesetzt werden. Direkte Inhibitoren wie Sorafenib, SB-203580 und Cyclopamin wirken, indem sie auf spezifische Signalwege abzielen, die mit der Aktivierung von Olfr535 in Verbindung stehen, nachgeschaltete Ereignisse stören und zelluläre Reaktionen hemmen. Darüber hinaus beeinflussen indirekte Inhibitoren wie N-Acetylcystein, Thapsigargin und 2-Deoxy-D-Glukose verwandte Signalwege wie den oxidativen Stress, den ER-Kalziumfluss und den zellulären Stoffwechsel, um indirekt Olfr535-vermittelte Funktionen zu stören. Diese Inhibitoren bieten insgesamt Einblicke in die nuancierte Regulierung der GPCR-Signalübertragung und ihre Auswirkungen auf zelluläre Prozesse. Die Erforschung von Olfr535 und seiner Hemmung trägt dazu bei, unser Verständnis der GPCR-Biologie voranzutreiben, und bietet potenzielle Möglichkeiten für eine gezielte Modulation in verschiedenen physiologischen Kontexten.

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