Date published: 2025-9-12

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MycN Aktivatoren

Gängige MycN Activators sind unter underem PMA CAS 16561-29-8.

MycN-Aktivatoren beziehen sich auf eine Reihe von Verbindungen oder Chemikalien, die den Transkriptionsfaktor MycN entweder direkt oder indirekt aktivieren können. Ihre primäre Wirkung liegt nicht unbedingt auf MycN selbst, sondern auf miteinander verbundenen zellulären Signalwegen, die in der Modulation der Aktivität dieses Transkriptionsfaktors gipfeln. Es ist beispielsweise bekannt, dass Wachstumsfaktoren wie EGF und PDGF Signalkaskaden wie den ERK- bzw. den PI3K/AKT-Weg in Gang setzen, die nachgelagerte Auswirkungen auf MycN haben.

In ähnlicher Weise ist Wnt3a am Wnt-Signalweg beteiligt, der nachweislich eine vorgelagerte Wirkung auf die MycN-Aktivierung hat. Verbindungen wie LiCl beeinflussen diesen Signalweg, indem sie auf Zwischenstufen wie GSK-3β abzielen. Die Modulation der zellulären Umgebung durch Wirkstoffe wie TGF-β ist ebenfalls für die mit MycN verbundenen Signalwege von Bedeutung. Während einige Chemikalien wie Retinsäure in erster Linie die Differenzierung induzieren und MycN reduzieren können, können sie in bestimmten Kontexten dessen Spiegel stabilisieren oder erhöhen. Der Einfluss auf MycN wird auch durch Chemikalien deutlich, die sich auf breitere zelluläre Zustände auswirken, wie z. B. Forskolin, das den cAMP-Spiegel anhebt und somit mehrere Kaskaden stört, was sich möglicherweise auf MycN auswirkt.

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PMA

16561-29-8sc-3576
sc-3576A
sc-3576B
sc-3576C
sc-3576D
1 mg
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10 mg
25 mg
100 mg
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PKC-Aktivator, der mehrere Signalwege beeinflussen kann, darunter auch solche, die mit MycN zusammenhängen.