Date published: 2025-10-10

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MEK kinase-4 Aktivatoren

Gängige MEK kinase-4 Activators sind unter underem Anisomycin CAS 22862-76-6, D-Sorbitol CAS 50-70-4, Sodium (meta)arsenite CAS 7784-46-5, C2 Ceramide CAS 3102-57-6 und Thapsigargin CAS 67526-95-8.

Eine bekannte Untergruppe der MEK-Kinase-4-Aktivatoren sind Wachstumsfaktoren wie der epidermale Wachstumsfaktor (EGF), der insulinähnliche Wachstumsfaktor 1 (IGF-1), der aus Blutplättchen gewonnene Wachstumsfaktor (PDGF), der Fibroblasten-Wachstumsfaktor (FGF), der vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktor (VEGF) und Zytokine wie Interleukin-6 (IL-6) und der Tumornekrosefaktor alpha (TNF-alpha). Es ist bekannt, dass diese Verbindungen spezifische Rezeptorwege aktivieren, die die Aktivität der MEK-Kinase-4 modulieren können. EGF aktiviert beispielsweise den EGFR-Signalweg, IGF-1 aktiviert den IGF-1R-Signalweg und so weiter. Darüber hinaus kann ATP, ein universelles Energiemolekül, purinerge Rezeptoren stimulieren, was zur Aktivierung verschiedener Signalwege führt, die die MEK-Kinase-4-Aktivität indirekt modulieren können.

In einer anderen Gruppe bilden Stressauslöser und DNA-Schädigungsmittel einen wichtigen Teil. Dazu gehören Anisomycin, Sorbit, Natriumarsenit, Ceramid, Thapsigargin, Tunicamycin, Etoposid, Cisplatin, Doxorubicin, Paclitaxel, Staurosporin und Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA). Anisomycin, Sorbitol,

Natriumarsenit, Thapsigargin und Tunicamycin können jeweils zur Aktivierung des JNK-Signalwegs führen und dadurch indirekt die Aktivität der MEK-Kinase-4 beeinflussen. DNA-Schädigungsmittel wie Etoposid, Cisplatin und Doxorubicin können ebenfalls den JNK-Stoffwechselweg aktivieren und damit die MEK-Kinase-4-Aktivität beeinflussen. Darüber hinaus kann PMA die Proteinkinase C (PKC) aktivieren, was zur Aktivierung des JNK-Stoffwechselwegs führt, der die Aktivität der MEK-Kinase-4 indirekt beeinflussen kann. Diese Verbindungen verdeutlichen das breite Spektrum an zellulären Prozessen und Signalwegen, über die die Aktivität der MEK-Kinase-4 moduliert werden kann. Einige dieser Aktivatoren, darunter Wachstumsfaktoren und Zytokine wie der epidermale Wachstumsfaktor (EGF), der insulinähnliche Wachstumsfaktor 1 (IGF-1), der aus Blutplättchen gewonnene Wachstumsfaktor (PDGF), der Fibroblasten-Wachstumsfaktor (FGF), der vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktor (VEGF), Interleukin-6 (IL-6) und der Tumor-Nekrose-Faktor alpha (TNF-alpha), wirken durch die Aktivierung spezifischer Rezeptorpfade.

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Anisomycin

22862-76-6sc-3524
sc-3524A
5 mg
50 mg
$97.00
$254.00
36
(2)

Anisomycin ist ein starker Aktivator des JNK-Signalwegs, der indirekt die Aktivität der MEK-Kinase-4 modulieren kann.

D-Sorbitol

50-70-4sc-203278A
sc-203278
100 g
1 kg
$28.00
$68.00
(1)

Sorbitol kann osmotischen Stress auslösen, was zur Aktivierung des JNK-Stoffwechselwegs führt, der indirekt die Aktivität der MEK-Kinase-4 beeinflussen kann.

Sodium (meta)arsenite

7784-46-5sc-250986
sc-250986A
100 g
1 kg
$106.00
$765.00
3
(2)

Natriumarsenit kann oxidativen Stress auslösen, was zur Aktivierung des JNK-Signalwegs führt und indirekt die Aktivität der MEK-Kinase-4 beeinflusst.

C2 Ceramide

3102-57-6sc-201375
sc-201375A
5 mg
25 mg
$77.00
$316.00
12
(1)

Ceramid kann den Sphingolipid-Signalweg aktivieren, der indirekt die Aktivität der MEK-Kinase-4 beeinflussen kann.

Thapsigargin

67526-95-8sc-24017
sc-24017A
1 mg
5 mg
$94.00
$349.00
114
(2)

Thapsigargin kann Stress im endoplasmatischen Retikulum auslösen, was zur Aktivierung des JNK-Signalwegs führt, der indirekt die Aktivität der MEK-Kinase-4 beeinflussen kann.

Tunicamycin

11089-65-9sc-3506A
sc-3506
5 mg
10 mg
$169.00
$299.00
66
(3)

Tunicamycin kann Stress im endoplasmatischen Retikulum auslösen, was zur Aktivierung des JNK-Signalwegs führt, der indirekt die Aktivität der MEK-Kinase-4 beeinflussen kann.

Etoposide (VP-16)

33419-42-0sc-3512B
sc-3512
sc-3512A
10 mg
100 mg
500 mg
$32.00
$170.00
$385.00
63
(1)

Etoposid kann DNA-Schäden hervorrufen, die zur Aktivierung des JNK-Signalwegs führen, was indirekt die Aktivität der MEK-Kinase-4 beeinflussen kann.

Cisplatin

15663-27-1sc-200896
sc-200896A
100 mg
500 mg
$76.00
$216.00
101
(4)

Cisplatin kann DNA-Schäden hervorrufen, die zur Aktivierung des JNK-Stoffwechsels führen, was wiederum indirekt die Aktivität der MEK-Kinase-4 beeinflussen kann.

Doxorubicin

23214-92-8sc-280681
sc-280681A
1 mg
5 mg
$173.00
$418.00
43
(3)

Doxorubicin kann DNA-Schäden induzieren, die zur Aktivierung des JNK-Signalwegs führen, was indirekt die Aktivität der MEK-Kinase-4 beeinflussen kann.

Taxol

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sc-201439
sc-201439A
sc-201439E
sc-201439B
sc-201439C
1 mg
5 mg
25 mg
100 mg
250 mg
1 g
$40.00
$73.00
$217.00
$242.00
$724.00
$1196.00
39
(2)

Paclitaxel kann eine Schädigung der Mikrotubuli hervorrufen, was zur Aktivierung des JNK-Signalwegs führt, der indirekt die Aktivität der MEK-Kinase-4 beeinflussen kann.