Date published: 2025-9-11

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LRRC53 Inhibitoren

Gängige LRRC53 Inhibitors sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, PD 98059 CAS 167869-21-8, SB 203580 CAS 152121-47-6, LY 294002 CAS 154447-36-6 und Trichostatin A CAS 58880-19-6.

Die LRRC53-Inhibitoren gehören zu einer vielfältigen chemischen Klasse, die Verbindungen umfasst, die auf wichtige Signalwege abzielen, die in LRRC53-assoziierte zelluläre Prozesse involviert sind. Diese Inhibitoren wirken über verschiedene Mechanismen, um die Genexpression, die zelluläre Signalübertragung und die epigenetische Regulierung zu beeinflussen. Retinsäure wirkt als Agonist für nukleare Rezeptoren und beeinflusst die mit LRRC53 verbundenen Signalwege durch Modulation der Genexpression. Inhibitoren wie PD98059, SB203580 und U0126 zielen auf die MAPK/ERK-Signalübertragung ab und beeinflussen LRRC53-assoziierte zelluläre Funktionen durch Unterbrechung dieses Weges. LY294002, Wortmannin und AZD8055 hemmen Komponenten des PI3K/AKT/mTOR-Signalwegs und wirken sich so auf das Überleben, das Wachstum und den Stoffwechsel von LRRC53-assoziierten Zellen aus.Histondeacetylase-Inhibitoren wie Trichostatin A und der JAK/STAT-Signalweg-Inhibitor AG490 modifizieren die Chromatinstruktur bzw. unterbrechen den JAK2-vermittelten Signalweg und beeinflussen so die LRRC53-assoziierte Genexpression. SB431542 zielt auf die TGF-β-Signalübertragung ab und beeinflusst LRRC53-bezogene Prozesse wie Zelldifferenzierung und Migration. SP600125 und Rapamycin modulieren den JNK- bzw. mTOR-Signalweg und beeinflussen LRRC53-bezogene zelluläre Prozesse wie Stressreaktion, Apoptose und Proteinsynthese. Dieses vielfältige Spektrum von LRRC53-Inhibitoren bietet insgesamt wertvolle Einblicke in potenzielle Ziele für die Modulation der LRRC53-Funktion.

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