Date published: 2025-10-26

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LHFPL2 Aktivatoren

Gängige LHFPL2 Activators sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Nifedipine CAS 21829-25-4, Dantrolene CAS 7261-97-4, PMA CAS 16561-29-8 und Ryanodine CAS 15662-33-6.

LHFPL2-Aktivatoren sind chemische Verbindungen, die direkt oder indirekt die funktionelle Aktivität von LHFPL2, einem mit Kalziumionenkanälen assoziierten Protein, erhöhen können. Diese Aktivatoren üben ihre Wirkung über einen gemeinsamen Weg aus, die Kalziumionen-Homöostase. So aktiviert beispielsweise All-trans-Retinsäure den Retinsäurerezeptor (RAR), der die Transkription von Genen beeinflusst, die an der Regulierung von Kalziumionenkanälen beteiligt sind, und dadurch indirekt die Funktion von LHFPL2 verstärkt. In ähnlicher Weise modulieren Verbindungen wie Nifedipin, Dantrolen, Verapamil, Bepridil, Felodipin und Nicardipin, die Kalziumkanalblocker sind, den Zufluss von Kalziumionen und beeinflussen damit die Funktion von LHFPL2.

Andererseits moduliert Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) die Aktivität von Proteinkinase C (PKC), einem wichtigen Regulator von Kalziumionenkanälen, und beeinflusst damit die Funktion von LHFPL2. Verbindungen wie Ryanodin und Thapsigargin, die die Freisetzung von Kalziumionen aus intrazellulären Speichern modulieren, können ebenfalls die Funktion von LHFPL2 beeinflussen. BAY K8644, ein Kalziumkanal-Agonist, erhöht den Kalziumioneneinstrom und beeinflusst damit die Funktion von LHFPL2. Somit kann die Funktion von LHFPL2 durch die selektive Modulation von Kalziumionenkanälen und damit zusammenhängenden biologischen Pfaden durch diese Aktivatoren verbessert werden.

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Nicardipine hydrochloride

54527-84-3sc-202731
sc-202731A
1 g
5 g
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Nicardipin ist ein Kalziumkanalblocker, der den Einstrom von Kalziumionen moduliert. Durch die Beeinflussung der Kalziumionenkonzentration kann es die Funktion von LHFPL2 beeinflussen, das mit Kalziumionenkanälen assoziiert ist.