Forskolin kann durch die Erhöhung von cAMP die Proteinkinase A auslösen und einen Dominoeffekt auslösen, der verschiedene Signalwege kaskadenartig durchläuft und möglicherweise die Expression und Funktion eines breiten Spektrums von Proteinen beeinflusst. In ähnlicher Weise wirkt Phorbol 12-Myristat 13-Acetat auf die Proteinkinase C, einen zentralen Akteur der Zellsignalisierung, der das Verhalten von Proteinen innerhalb der Zelle verändern kann. Histondeacetylase-Inhibitoren wie Natriumbutyrat und Trichostatin A üben ihre Wirkung auf die epigenetische Landschaft aus, indem sie die Chromatinarchitektur umgestalten und so ein Transkriptionsumfeld schaffen, das die Expression zahlreicher Proteine fördern kann. Der DNA-Methyltransferase-Inhibitor 5-Azacytidin verschiebt die Methylierungsmuster auf der DNA und verändert so die Transkriptionsaktivität von Genen, die möglicherweise die regulatorischen Sequenzen von Proteinen wie KIAA0513 umfassen.
Polyphenole wie Epigallocatechingallat und Resveratrol wirken über die Modulation von Signalwegen bzw. die Aktivierung von Sirtuinen, die beide Auswirkungen auf die Genexpression und die Proteinfunktionalität haben. LY294002 und Rapamycin greifen in die PI3K/AKT- und mTOR-Signalwege ein, die für das Zellwachstum und die Proteinsynthese von zentraler Bedeutung sind, während SP600125, PD98059 und SB203580 auf die JNK- und MAPK/ERK-Signalwege abzielen, die für zelluläre Reaktionen und die Regulierung der Proteinexpression von zentraler Bedeutung sind.
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