K12-Inhibitoren sind Substanzen, die das SECTM1-Protein oder die damit verbundenen Signalwege beeinflussen können. Der ERK-Signalweg ist ein Schwerpunkt, wobei Wirkstoffe wie U0126 und PD98059 auf MEK abzielen, was wiederum die ERK-Signalgebung beeinflusst. Durch die Beeinflussung dieses Signalwegs könnten diese Inhibitoren eine Rolle bei der Modulation SECTM1-assoziierter Prozesse spielen. Der JNK-Signalweg, der mit SECTM1 verbunden ist, kann durch SP600125 beeinflusst werden, das JNK direkt hemmt.
Der PI3K-Akt-Signalweg ist für viele zelluläre Prozesse von entscheidender Bedeutung, und seine Verbindung mit SECTM1 macht LY294002 und Wortmannin bemerkenswert, da beide PI3K-Inhibitoren sind. Die Rolle von mTOR bei Zellwachstum und -proliferation rückt Rapamycin in den Mittelpunkt. Durch Hemmung von mTOR kann Rapamycin Prozesse modulieren, die möglicherweise mit SECTM1 zusammenhängen. Die Wnt-Signalisierung ist ein weiterer wichtiger Signalweg. Sowohl IWP-2, das die Wnt-Produktion hemmt, als auch XAV-939, das Axin stabilisiert, könnten SECTM1-verwandte Prozesse durch Modulation des Wnt-Signalwegs beeinflussen. BAY 11-7082, ein Inhibitor des NF-κB-Signalwegs, bietet einen weiteren Ansatzpunkt. Angesichts der weitreichenden Bedeutung von NF-κB für zelluläre Funktionen kann seine Hemmung die SECTM1-Funktionen beeinflussen.
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