Date published: 2025-10-28

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IFITM7 Inhibitoren

Gängige IFITM7 Inhibitors sind unter underem Ruxolitinib CAS 941678-49-5, Sorafenib CAS 284461-73-0, Sunitinib, Free Base CAS 557795-19-4, LY 294002 CAS 154447-36-6 und SP600125 CAS 129-56-6.

IFITM7-Inhibitoren stellen eine Klasse chemischer Verbindungen dar, die speziell auf die Aktivität des IFITM7-Gens oder seines kodierten Proteinprodukts abzielen und diese beeinträchtigen. IFITM7 (Interferon-induziertes Transmembranprotein 7) ist ein Mitglied der IFITM-Proteinfamilie, die für ihre Rolle bei der angeborenen Immunität und den antiviralen Abwehrmechanismen bekannt ist. Diese Inhibitoren wurden entwickelt, um die Funktion von IFITM7 zu modulieren, das an verschiedenen zellulären Prozessen im Zusammenhang mit Immunreaktionen und der antiviralen Abwehr teilnehmen kann.

Der primäre Wirkmechanismus von IFITM7-Inhibitoren besteht in der Regel in der Interaktion mit dem IFITM7-Protein oder seinen assoziierten Molekülen, was zu einer Störung seiner normalen Funktion führt. Durch die Hemmung von IFITM7 haben diese Verbindungen das Potenzial, zelluläre Prozesse zu beeinflussen, die mit der antiviralen Abwehr und der Immunantwort zusammenhängen. Forscher, die sich mit IFITM7-Inhibitoren beschäftigen, wollen die spezifische Rolle von IFITM7 im Zusammenhang mit Virusinfektionen und der Modulation des Immunsystems aufdecken. Diese Inhibitoren dienen als wertvolle Werkzeuge, um unser Verständnis der komplizierten Mechanismen, die an der Wirtsabwehr gegen Viren beteiligt sind, zu verbessern. In diesem Zusammenhang tragen sie zum breiteren Feld der Immunologie und der antiviralen Forschung bei, indem sie die molekularen und zellulären Prozesse beleuchten, die unserer angeborenen Immunantwort auf virale Krankheitserreger zugrunde liegen.

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PD 98059

167869-21-8sc-3532
sc-3532A
1 mg
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MEK-Inhibitor, der die ERK/MAPK-Signalübertragung verändern könnte, was sich möglicherweise auf die Expression verschiedener ISGs auswirken könnte.