Date published: 2025-9-10

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D5DR Aktivatoren

Gängige D5DR Activators sind unter underem SKF 38393 hydrochloride CAS 62717-42-4, SKF 83959 CAS 67287-95-0, Dopamine-d4 Hydrochloride CAS 203633-19-6, SKF 83822 hydrobromide CAS 74115-08-5 und (R)-(-)-Apomorphine hydrochloride CAS 314-19-2.

Die chemische Klasse der D5DR-Aktivatoren umfasst hauptsächlich Verbindungen, die das dopaminerge System modulieren, entweder durch direkte Aktivierung von Dopaminrezeptoren oder durch Erhöhung der Verfügbarkeit von Dopamin im synaptischen Spalt. Diese Klasse zeichnet sich durch eine Vielzahl von Mechanismen aus, die jeweils zur Steigerung der Dopaminrezeptoraktivität beitragen, darunter D5DR.

Dopaminvorläufer wie L-DOPA und Levodopa sind in dieser Klasse von grundlegender Bedeutung, da sie zu Dopamin metabolisiert werden und anschließend das Aktivierungspotenzial von D5DR erhöhen. Dopaminagonisten wie Bromocriptin, Ropinirol, Pramipexol und Apomorphin interagieren direkt mit Dopaminrezeptoren, mit potenzieller Kreuzreaktivität oder indirekten Auswirkungen auf D5DR. Diese Agonisten unterscheiden sich in ihrer Selektivität, wobei einige eine höhere Affinität für D2/D3-Rezeptoren aufweisen, aber dennoch in der Lage sind, D5DR durch eine insgesamt verstärkte dopaminerge Signalübertragung zu beeinflussen. Darüber hinaus spielen Verbindungen, die den Dopaminabbau oder die Dopamin-Wiederaufnahme hemmen, wie Amantadin, Selegilin, Rasagilin, Entacapon und Tolcapon, eine entscheidende Rolle. Durch die Erhöhung der Verfügbarkeit von Dopamin potenzieren sie indirekt die D5DR-Aktivierung. Diese Inhibitoren wirken, indem sie auf Enzyme wie Monoaminooxidase B (MAO-B) oder Catechol-O-Methyltransferase (COMT) abzielen, die für den Dopaminabbau von entscheidender Bedeutung sind.

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