Date published: 2025-9-6

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cGKII Aktivatoren

Gängige cGKII Activators sind unter underem 8-(4-Chlorophenylthio)guanosine 3',5'-cyclic Monophosphate sodium salt CAS 51239-26-0, Sp-8-pCPT-cyclic GMPS Sodium CAS 160385-87-5, 8-(4-Chlorophenylthio)guanosine 3',5'-cyclic Monophosphate triethylammonium salt CAS 54364-02-2, Tadalafil CAS 171596-29-5 und Vardenafil CAS 224785-90-4.

cGKII-Aktivatoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf die zyklische GMP-abhängige Proteinkinase II (cGMP-abhängige Proteinkinase II, cGKII) abzielen und deren Aktivität steigern. cGKII, auch bekannt als PKG2, ist eine der beiden Hauptisoformen der Proteinkinase G (PK G), einer Familie von Serin/Threonin-Kinasen, die durch zyklisches Guanosinmonophosphat (cGMP) aktiviert werden. cGKII wird vorwiegend in Geweben wie Gehirn, Knochen, Darm und Niere exprimiert, wo es eine Vielzahl physiologischer Prozesse reguliert, darunter Ionentransport, Zelldifferenzierung und zirkadiane Rhythmen. Die Aktivierung von cGKII durch spezifische Aktivatoren führt zur Phosphorylierung von Zielproteinen, die dann verschiedene nachgeschaltete Signalereignisse innerhalb der Zelle modulieren.

Der Mechanismus, durch den cGKII-Aktivatoren die Aktivität des Enzyms verstärken, beinhaltet typischerweise die Erhöhung der Affinität von cGKII für cGMP oder die Stabilisierung seiner aktiven Konformation, wodurch eine effizientere Phosphorylierung seiner Substrate gefördert wird. Diese erhöhte Kinaseaktivität kann zahlreiche zelluläre Funktionen beeinflussen, wie z. B. die Regulierung von Ionenkanälen, Transportern und anderen Proteinen, die an der Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase beteiligt sind. Darüber hinaus können cGKII-Aktivatoren die Rolle des Enzyms bei der Steuerung von Prozessen wie dem Knochenwachstum modulieren, wo cGKII bekanntermaßen an der Regulierung der Differenzierung und Proliferation von Chondrozyten beteiligt ist. Durch das Verständnis der spezifischen Signalwege, die von cGKII-Aktivatoren beeinflusst werden, können Forscher tiefere Einblicke in die Art und Weise gewinnen, wie diese Kinase zur Feinabstimmung zellulärer Signalnetzwerke und zur Aufrechterhaltung des physiologischen Gleichgewichts in verschiedenen Geweben beiträgt. Dieses Wissen ist von entscheidender Bedeutung, um die umfassendere Rolle von cGKII in der Zellfunktion und die komplizierten Mechanismen, durch die es mehrere biologische Prozesse reguliert, zu verstehen.

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Dipyridamol hemmt verschiedene Phosphodiesterasen, was zu erhöhten cAMP- und cGMP-Spiegeln führt und möglicherweise die cGKII-Aktivität steigert.

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Milrinon, ein PDE3-Inhibitor, erhöht den cAMP-Spiegel, der die cGKII-Aktivität indirekt durch Wechselwirkungen zwischen cAMP und CGMP beeinflussen kann.