Date published: 2025-9-11

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CDKN3 Inhibitoren

Gängige CDKN3 Inhibitors sind unter underem Palbociclib CAS 571190-30-2, Flavopiridol CAS 146426-40-6, Roscovitine CAS 186692-46-6, Olomoucine CAS 101622-51-9 und Purvalanol A CAS 212844-53-6.

Bei den oben aufgeführten CDKN3-Inhibitoren handelt es sich in erster Linie um Verbindungen, die die Aktivität von CDKN3 indirekt beeinflussen, indem sie die Zellzyklusregulierung, die CDK-Aktivität oder verwandte Signalwege modulieren. CDKN3 reguliert den Zellzyklus durch Dephosphorylierung und Aktivierung von CDK2, das für den G1/S-Übergang entscheidend ist.

Der wichtigste Ansatz zur indirekten Hemmung von CDKN3 besteht darin, auf die CDKs einzuwirken, insbesondere auf CDK2, das direkt von CDKN3 reguliert wird. Wirkstoffe wie Palbociclib, Roscovitine, Olomoucine, Purvalanol A, Dinaciclib, Seliciclib, Milciclib, SNS-032, AT7519, Ribociclib und Abemaciclib sind Inhibitoren verschiedener CDKs. Durch die Hemmung der CDKs können diese Wirkstoffe indirekt die Rolle von CDKN3 bei der Regulierung des Zellzyklus beeinflussen. Flavopiridol ist ein CDK-Inhibitor mit breitem Wirkungsspektrum, der sich auf mehrere CDKs auswirken kann und damit auch die Funktion von CDKN3 beeinflussen kann. Indem sie die Aktivität von CDK2 verändern, können diese Inhibitoren indirekt die Rolle von CDKN3 bei der Zellzykluskontrolle modulieren.

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