Date published: 2025-9-11

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CCL16 Inhibitoren

Gängige CCL16 Inhibitors sind unter underem Dexamethasone CAS 50-02-2, Aspirin CAS 50-78-2, Rolipram CAS 61413-54-5, SP600125 CAS 129-56-6 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

CCL16-Inhibitoren sind chemische Verbindungen, die speziell für die Interaktion mit dem Chemokin CCL16, auch bekannt als Liver-expressed Chemokin (LEC), entwickelt wurden. CCL16 ist Teil der CC-Chemokinfamilie, die an der Regulierung der Bewegung und Aktivität von Immunzellen wie Monozyten und Lymphozyten durch chemotaktische Gradienten beteiligt ist. CCL16 bindet an mehrere Rezeptoren, darunter CCR1, CCR2, CCR5 und CCR8, die jeweils unterschiedliche nachgeschaltete Signalwege auslösen. Die Hemmung von CCL16 beeinträchtigt seine Fähigkeit, diese Rezeptoren zu aktivieren, und verhindert so, dass das Chemokin seine üblichen biologischen Wirkungen wie Zellrekrutierung, -migration und -aktivierung als Reaktion auf verschiedene physiologische Signale ausübt. Das Chemokin CCL16 wird in bestimmten Geweben exprimiert, insbesondere in der Leber, aber auch in anderen Kontexten, insbesondere als Reaktion auf entzündliche Reize. Die chemischen Strukturen von CCL16-Inhibitoren sind in der Regel so optimiert, dass eine hohe Spezifität und Affinität für das Chemokin CCL16 oder seine interagierenden Rezeptoren gewährleistet ist. Diese Inhibitoren können aus kleinen Molekülen, Peptiden oder größeren biologischen Wirkstoffen bestehen, die entweder an CCL16 selbst oder an seine Rezeptorbindungsstellen binden. Dadurch unterbrechen sie die molekulare Interaktion zwischen CCL16 und seinen Rezeptoren, was zur Modulation der nachgeschalteten Signalwege führt, die durch dieses Chemokin aktiviert werden. Die Entwicklung solcher Inhibitoren erfordert ein tiefes Verständnis der dreidimensionalen Struktur von CCL16 und seiner Interaktionsflächen mit den entsprechenden Rezeptoren. Dieser Prozess umfasst auch Überlegungen zur Stabilität, Löslichkeit und Bindungseigenschaften des Inhibitors, die für die effektive Blockierung der CCL16-vermittelten Signalübertragung und der damit verbundenen zellulären Funktionen von entscheidender Bedeutung sind.

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Apigenin

520-36-5sc-3529
sc-3529A
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Apigenin hat das Potenzial, die CCL16-Expression durch seine hemmende Wirkung auf Kinasen im PI3K-Akt-Signalweg und Transkriptionsfaktoren im NF-κB-Signalweg zu verringern, die für die CCL16-Genexpression unerlässlich sind.

Kaempferol

520-18-3sc-202679
sc-202679A
sc-202679B
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100 mg
1 g
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Kaempferol kann die CCL16-Expression durch Hemmung der Phosphorylierung von IκB herunterregulieren, wodurch NF-κB daran gehindert würde, in den Zellkern zu wandern und an den CCL16-Promotor zu binden, um die Transkription zu initiieren.