Date published: 2025-10-11

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CCDC138 Inhibitoren

Gängige CCDC138 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Brefeldin A CAS 20350-15-6, MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6, Taxol CAS 33069-62-4 und Nocodazole CAS 31430-18-9.

Staurosporin und Roscovitin zielen auf ein breites Spektrum von Kinasen ab und können sich auf zahlreiche Signalkaskaden auswirken, die sich mit der Funktion von CCDC138 überschneiden könnten. Wirkstoffe wie Brefeldin A und Thapsigargin stören die normalen Funktionen der Zellorganellen, was die Umgebung oder die Verarbeitung von Proteinen wie CCDC138 verändern könnte. Proteasom-Inhibitoren wie MG132 und Calpain-Inhibitoren wie ALLN verhindern den Abbau von Proteinen, was indirekt zu einer Erhöhung des CCDC138-Spiegels oder zur Stabilisierung seiner Struktur führen könnte.

Wirkstoffe, die auf Mikrotubuli abzielen, nämlich Taxol und Nocodazol, beeinflussen die Zellteilung, und wenn CCDC138 an diesem Prozess beteiligt ist, könnten diese Verbindungen seine Funktion beeinflussen. Verbindungen, die den Zellzyklus modulieren, wie Roscovitin und ZM447439, wären ebenfalls von Bedeutung, wenn CCDC138 eine Rolle bei der Regulierung des Zellzyklus spielt. Lithiumchlorid und 5-Azacytidin verändern die Signalübertragung bzw. die Genexpression und könnten indirekt die Expression oder Aktivität von CCDC138 beeinflussen. Y-27632 wirkt sich auf die Zellform und -beweglichkeit aus, also auf Prozesse, an denen CCDC138 beteiligt sein könnte, wenn es bei der Organisation des Zytoskeletts eine Rolle spielt.

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