Date published: 2025-10-20

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CCDC113 Aktivatoren

Gängige CCDC113 Activators sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Lithium CAS 7439-93-2, Forskolin CAS 66575-29-9, Rapamycin CAS 53123-88-9 und Chloroquine CAS 54-05-7.

Retinsäure und Lithiumchlorid können Veränderungen in Genexpressionsprofilen und Signalwegen, wie z. B. Wnt, bewirken, die für die Ziliogenese wichtig sind, und sich somit auf mit Zilien assoziierte Proteine, einschließlich CCDC113, auswirken. Forskolin, durch die Erhöhung von cAMP, und Rapamycin, durch die Hemmung von mTOR, können ebenfalls Prozesse modulieren, die für die Aufrechterhaltung der Zilienstruktur wesentlich sind, was für die Funktion der Zilienproteine entscheidend ist. Chloroquin und Cytochalasin D können den Autophagie-Lysosomen-Weg bzw. die Organisation des Zytoskeletts beeinflussen, die beide für die ordnungsgemäße Funktion des Ziliarsystems wichtig sind und sich dadurch auf CCDC113 auswirken können.

Ciliobrevin D kann durch die Hemmung der Hedgehog-Signalübertragung und Roscovitin durch die Hemmung der CDKs die Ziliogenese beeinflussen. ZM-447439 und CP110, die Aurora-Kinasen hemmen bzw. die Zentriolenduplikation blockieren, können den Aufbau und die Aufrechterhaltung von Zilien verändern, was sich möglicherweise auf CCDC113 auswirkt. Bafilomycin A1 und Y-27632 greifen in die Vakuolarsäuerung und die Zytoskelettdynamik ein, die beide für die Zilienfunktion wichtig sind und sich ihrerseits auf die Aktivität von CCDC113 auswirken könnten.

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