Date published: 2025-10-15

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CaMKII Inhibitoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von CaMKII-Inhibitoren für verschiedene Anwendungen an. CaMKII-Inhibitoren sind unverzichtbare Werkzeuge für Forscher, die die komplizierten Mechanismen der Calcium/Calmodulin-abhängigen Proteinkinase II (CaMKII) untersuchen, einem zentralen Enzym, das an zahlreichen zellulären Prozessen beteiligt ist, darunter synaptische Plastizität, Lernen und Gedächtnis. CaMKII spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Signaltransduktionswegen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Nervensystem, indem sie verschiedene Zielproteine bei Aktivierung durch Calcium/Calmodulin-Komplexe phosphoryliert. Mit Hilfe von CaMKII-Inhibitoren können Wissenschaftler die Aktivität dieser Kinase selektiv blockieren und so ihre spezifischen Beiträge zu den Zellfunktionen und den breiteren Signalnetzwerken, die sie beeinflusst, detailliert erforschen. Diese Inhibitoren werden in der Forschung häufig eingesetzt, um zu untersuchen, wie CaMKII die synaptische Stärke, die neuronale Erregbarkeit und andere kalziumabhängige Prozesse moduliert. Durch die Hemmung von CaMKII können Forscher die nachgeschalteten Effekte einer gestörten Kalzium-Signalübertragung analysieren und so Einblicke in die molekularen Grundlagen von Prozessen wie Langzeitpotenzierung (LTP) und synaptischer Plastizität gewinnen. Darüber hinaus sind CaMKII-Inhibitoren in Hochdurchsatz-Screening-Assays wertvoll, um neue Regulationsmechanismen zu identifizieren und die breiteren Auswirkungen der CaMKII-Aktivität in verschiedenen Zelltypen zu verstehen. Die präzise Hemmung von CaMKII ist von entscheidender Bedeutung für unser Verständnis, wie die Kalzium-Signalübertragung in komplexe zelluläre Verhaltensweisen eingebunden ist und wie sich eine Dysregulation von CaMKII auf die Zellfunktionen auswirken kann. Der Einsatz von CaMKII-Inhibitoren in verschiedenen Versuchsmodellen, von In-vitro-Systemen bis hin zu komplexeren In-vivo-Studien, hat wesentlich zur Wissensbasis über Calcium-vermittelte Signalwege beigetragen. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren CaMKII-Inhibitoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.

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Autocamtide-2 inhibitor

167114-91-2sc-3117
1 mg
$95.00
1
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Autocamtide-2 Inhibitor zielt selektiv auf CaMKII ab, indem es die natürlichen Substrate des Enzyms nachahmt, was zu einer kompetitiven Hemmung führt. Dieser Wirkstoff unterbricht die Phosphorylierungskaskade, indem er das Enzym daran hindert, mit seinen Aktivatoren in Kontakt zu treten, und dadurch die nachgeschalteten Signalwege verändert. Seine besonderen strukturellen Merkmale ermöglichen spezifische Interaktionen mit der ATP-Bindungsstelle, die die Reaktionskinetik beeinflussen und Einblicke in die kalziumvermittelte zelluläre Regulierung ermöglichen.

12(S)-HPETE

71774-10-2sc-200961A
sc-200961
25 µg
50 µg
$153.00
$260.00
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12(S)-HPETE ist ein bioaktives Lipid, das durch seine einzigartige Fähigkeit, mit spezifischen Proteindomänen zu interagieren, eine entscheidende Rolle bei der Modulation der CaMKII-Aktivität spielt. Diese Verbindung erhöht die Phosphorylierungskapazität des Enzyms, indem sie seine aktive Konformation stabilisiert und dadurch die Kalzium-Signalwege beeinflusst. Seine ausgeprägte Stereochemie ermöglicht eine selektive Bindung, die die Reaktionskinetik verändern und verschiedene zelluläre Reaktionen fördern kann, was seine Bedeutung in zellulären Signalnetzwerken unterstreicht.

K-252b

99570-78-2sc-200585
sc-200585A
100 µg
1 mg
$184.00
$612.00
1
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K-252b ist ein potenter Inhibitor von CaMKII, der sich durch seine einzigartige Bindungsaffinität zur regulatorischen Domäne des Enzyms auszeichnet. Diese Wechselwirkung unterbricht die kalziumabhängige Aktivierung, was zu einer veränderten Phosphorylierungsdynamik führt. Die strukturellen Merkmale von K-252b ermöglichen spezifische molekulare Interaktionen, die nachgeschaltete Signalwege modulieren und zelluläre Prozesse beeinflussen. Sein ausgeprägter Wirkmechanismus gibt Aufschluss über die komplexe Regulierung der Kalzium-Signalübertragung und die Rolle von CaMKII in verschiedenen zellulären Zusammenhängen.

HA-1077 dihydrochloride

203911-27-7sc-200583
sc-200583A
10 mg
50 mg
$117.00
$482.00
4
(1)

HA-1077 Dihydrochlorid wirkt als selektiver Hemmstoff von CaMKII und weist einen einzigartigen Mechanismus auf, der eine kompetitive Bindung an die ATP-Bindungsstelle des Enzyms beinhaltet. Durch diese Interaktion wird die Phosphorylierungsaktivität des Enzyms wirksam verändert, was sich auf die Kalzium-Signalwege auswirkt. Die strukturellen Eigenschaften der Verbindung erhöhen ihre Affinität für das Enzym, was zu einer signifikanten Modulation der nachgeschalteten Effekte in zellulären Signalnetzwerken führt. Das kinetische Profil des Wirkstoffs zeigt eine ausgeprägte Hemmungsrate, was zum Verständnis der regulatorischen Rolle von CaMKII bei zellulären Funktionen beiträgt.

Arcyriaflavin A

118458-54-1sc-202470
sc-202470A
sc-202470B
1 mg
10 mg
100 mg
$152.00
$292.00
$1796.00
4
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Arcyriaflavin A wirkt als potenter Modulator von CaMKII, indem es spezifische Wechselwirkungen eingeht, die die aktive Konformation des Enzyms stabilisieren. Seine einzigartige Bindungsdynamik erleichtert die allosterische Regulierung und beeinflusst die Phosphorylierungskaskade des Enzyms. Die besonderen strukturellen Merkmale der Verbindung fördern die selektive Bindung an CaMKII, was zu einer veränderten Reaktionskinetik führt, die eine Feinabstimmung der kalziumabhängigen Signalwege ermöglicht. Diese nuancierte Modulation bietet Einblicke in die komplexen Regulationsmechanismen des Enzyms in zellulären Umgebungen.

CaM Kinase ll Inhibitor

sc-3039
0.5 mg/0.1 ml
$95.00
2
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CaM Kinase II Inhibitor wirkt als selektiver Antagonist von CaMKII, indem er seine Autophosphorylierung unterbricht und seine Konformationszustände verändert. Durch Bindung an spezifische Stellen beeinträchtigt er die Fähigkeit des Enzyms, mit Kalzium und Calmodulin zu interagieren, und moduliert dadurch nachgeschaltete Signalwege. Dieser Inhibitor weist eine einzigartige Kinetik auf, die zu einer Verringerung der Aktivität des Enzyms führt und ein tieferes Verständnis der durch Kalzium vermittelten zellulären Prozesse und ihrer regulatorischen Netzwerke ermöglicht.