C8orf47-Inhibitoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die auf spezifische Signalwege einwirken und eine Verringerung der C8orf47-Aktivität bewirken. Zu den primären Signalwegen, auf die diese Inhibitoren abzielen, gehören die PI3K/AKT-, JNK-, p38 MAPK- und MEK/ERK-Signalwege. Die meisten dieser Wirkstoffe, wie Resveratrol, LY294002, Quercetin, Genistein, Wortmannin, Apigenin und EGCG, wirken auf den PI3K/AKT-Signalweg, einen kritischen Signalweg, mit dem C8orf47 vermutlich interagiert. Durch die Hemmung dieses Weges können diese Verbindungen die funktionelle Aktivität von C8orf47 wirksam reduzieren.
Andere Hemmstoffe zielen auf andere, aber verwandte Signalwege ab. So hemmen beispielsweise Curcumin und SP600125 die JNK- und p38-MAPK-Wege. Gleichzeitig wirkt SB203580 auf den p38-MAPK-Weg, und PD98059 und U0126 hemmen den MAPK- bzw. MEK/ERK-Weg. Es wird angenommen, dass sich diese Wege mit den Funktionsmechanismen von C8orf47 überschneiden. Folglich können diese Inhibitoren die Aktivität von C8orf47 indirekt verringern, indem sie die Signalwege dämpfen, an denen es beteiligt ist.
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