Date published: 2025-10-10

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C7orf38 Aktivatoren

Gängige C7orf38 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9 und PMA CAS 16561-29-8.

Bei der chemischen Klasse der C7orf38-Aktivatoren handelt es sich um eine spekulative Sammlung von Verbindungen, die indirekt die Aktivität von C7orf38 beeinflussen könnten, einem Protein, über das derzeit nur wenig über seine spezifische Funktion oder seine Beteiligung an zellulären Stoffwechselwegen bekannt ist. Diese Gruppe umfasst eine Vielzahl von Verbindungen, die potenziell zelluläre Signal- und Stoffwechselwege beeinflussen können, was sich wiederum auf die Expression oder Funktion von C7orf38 auswirken kann. Angesichts des derzeitigen Mangels an direkten Informationen über C7orf38 basiert die Auswahl dieser Aktivatoren auf einem breiteren Verständnis der zellulären Biochemie und der Art und Weise, in der verschiedene Verbindungen zelluläre Prozesse modulieren können. Zu dieser Klasse gehören zum Beispiel Verbindungen, die den Spiegel von zyklischem AMP (cAMP) beeinflussen, wie Forskolin und 3-Isobutyl-1-methylxanthin. Forskolin erhöht durch die Aktivierung der Adenylylzyklase den cAMP-Spiegel, was sich möglicherweise auf Signalwege auswirkt, an denen C7orf38 beteiligt sein könnte. In ähnlicher Weise führt 3-Isobutyl-1-methylxanthin durch Hemmung der Phosphodiesterase zu einer anhaltenden cAMP-Aktivität, die zahlreiche Signalwege durchlaufen und sich auf C7orf38 auswirken könnte.

Darüber hinaus umfasst die Klasse Wirkstoffe, die spezifische zelluläre Signalwege modulieren und so möglicherweise ein Umfeld schaffen, das die Aktivität von C7orf38 beeinflusst. Dazu gehören Wirkstoffe wie Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA), das die Proteinkinase C aktiviert, eine Schlüsselrolle in zahlreichen Signalkaskaden. Die Aktivierung der Proteinkinase C kann eine Kette von Signalereignissen in Gang setzen, die sich mit Signalwegen überschneiden können, an denen C7orf38 beteiligt ist. Darüber hinaus zeichnet sich diese Klasse durch ihre Vielfalt aus, die von kleinen Molekül-Botenstoffen bis hin zu komplexeren organischen Verbindungen reicht, die jeweils einzigartige Eigenschaften und Wirkmechanismen aufweisen. Obwohl die direkten Auswirkungen dieser Verbindungen auf C7orf38 noch nicht bekannt sind, bietet ihr Potenzial zur Modulation der zellulären Umgebung und der Signalmechanismen eine theoretische Grundlage für ihre Einstufung als indirekte Aktivatoren. Dieser Ansatz verdeutlicht die Komplexität zellulärer Signalnetzwerke und die Interkonnektivität verschiedener Wege, die die Proteinfunktion und -expression steuern, und unterstreicht das Potenzial dieser Verbindungen, die Aktivität von Proteinen wie C7orf38 innerhalb des komplizierten Netzes zellulärer Prozesse zu beeinflussen.

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PMA

16561-29-8sc-3576
sc-3576A
sc-3576B
sc-3576C
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100 mg
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Aktiviert die Proteinkinase C, was sich möglicherweise auf die mit C7orf3 verbundenen Signalwege auswirkt