Date published: 2025-9-12

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C1orf125 Inhibitoren

Gängige C1orf125 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, PD 98059 CAS 167869-21-8 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

C1orf125-Inhibitoren umfassen eine Vielzahl chemischer Verbindungen, die mit spezifischen Signalwegen interagieren, um die funktionelle Aktivität von C1orf125 zu verringern, ohne seine Transkription oder Translation zu beeinträchtigen. Diese Inhibitoren sind keine allgemeinen Aktivatoren, sondern sie sind darauf zugeschnitten, die Aktivität von C1orf125 zu vermindern, indem sie auf die Wege abzielen, an denen es direkt beteiligt ist. Kinaseinhibitoren wie Staurosporin beispielsweise wirken, indem sie Phosphorylierungsvorgänge stoppen, die für die ordnungsgemäßen Signalfunktionen von C1orf125 wesentlich sind. In ähnlicher Weise zielen Inhibitoren wie LY 294002 und Wortmannin speziell auf den PI3K/AKT-Signalweg ab, was zu einer Verringerung der Aktivität von C1orf125 führt, die für das Überleben und die Proliferation der Zellen entscheidend ist. Andere Inhibitoren, wie PD 98059 und U0126, hemmen gezielt den MAPK/ERK-Signalweg, einen weiteren Signalweg, an dem C1orf125 beteiligt sein könnte; daher wird seine Aktivität indirekt verringert, wenn dieser Signalweg blockiert wird.

Proteasominhibitoren wie Bortezomib führen zu einer indirekten Verringerung der Aktivität von C1orf125, indem sie den Abbau von regulatorischen Proteinen stören, die C1orf125 unterdrücken oder seine Stabilität verändern könnten. Zellzyklus-Inhibitoren wie PD 0332991 spielen ebenfalls eine Rolle bei der Verringerung der funktionellen Aktivität von C1orf125, indem sie den Zellzyklus stoppen, was von Bedeutung sein könnte, wenn C1orf125 eine Rolle bei der Zellteilung spielt. Darüber hinaus verändert Trichostatin A als HDAC-Inhibitor die Genexpressionsmuster, was zu einer verringerten Aktivität von Proteinen führen kann, die gemeinsame Wege mit C1orf125 haben, was wiederum zu dessen funktioneller Hemmung führt. Schließlich kann Thapsigargin durch Störung der Kalziumhomöostase indirekt die Aktivität von C1orf125 verringern, wenn es Teil von kalziumabhängigen Signalmechanismen ist, was die verschiedenen biochemischen Strategien zur Hemmung von C1orf125 verdeutlicht.

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Thapsigargin

67526-95-8sc-24017
sc-24017A
1 mg
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Thapsigargin ist ein SERCA-Pumpenhemmer, der zu erhöhten zytosolischen Calciumspiegeln führt. Erhöhtes Calcium kann verschiedene Signalwege verändern und möglicherweise zu einer verminderten funktionellen Aktivität von C1orf125 führen, wenn es calciumempfindlich ist.