Date published: 2025-10-28

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ARD1 Inhibitoren

Gängige ARD1 Inhibitors sind unter underem Gefitinib CAS 184475-35-2, H-89 dihydrochloride CAS 130964-39-5, Tamoxifen CAS 10540-29-1, SB-216763 CAS 280744-09-4 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Die chemische Klasse der ARD1-Inhibitoren umfasst eine Vielzahl von Verbindungen, die indirekt die Aktivität von ARD1 beeinflussen. Diese Inhibitoren wirken über verschiedene Mechanismen, die die komplizierte Natur der zellulären Signalübertragung und die Komplexität der Interaktionen innerhalb von Proteinnetzwerken widerspiegeln. Im Gegensatz zu direkten Inhibitoren modulieren diese Chemikalien verschiedene Signalwege und zelluläre Prozesse, die mit der Regulierung von ARD1 in Verbindung stehen oder diese beeinflussen, was zu einer Verringerung seiner Aktivität führt.

Die Verbindungen dieser Klasse zielen auf eine Reihe von Molekülen und Signalwegen ab. So blockieren beispielsweise Inhibitoren wie Gefitinib und Erlotinib den EGFR, was sich auf nachgeschaltete Signalwege auswirkt, die die ARD1-Aktivität modulieren können. PKA-Inhibitoren wie H-89 und Multi-Kinase-Inhibitoren wie Sunitinib und Sorafenib zeigen das breite Spektrum an Zielmolekülen innerhalb dieser chemischen Klasse, die jeweils verschiedene Aspekte der zellulären Signalübertragung beeinflussen, die sich mit der ARD1-Regulierung überschneiden. Die Wirkungen dieser Inhibitoren verdeutlichen die Verflechtung der zellulären Signalwege und das Potenzial für eine indirekte Modulation der Proteinaktivität.

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