Date published: 2025-10-11

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ADM Receptor Aktivatoren

Gängige ADM Receptor Activators sind unter underem L-Noradrenaline CAS 51-41-2, Forskolin CAS 66575-29-9, (-)-Epinephrine CAS 51-43-4, Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9 und Dibutyryl-cAMP CAS 16980-89-5.

ADM-Rezeptoraktivatoren umfassen chemische Verbindungen, die den ADM-Rezeptor beeinflussen, indem sie den intrazellulären cAMP-Spiegel erhöhen, was zu einer Aktivierung der Proteinkinase A führt. Diese Aktivierung löst eine Phosphorylierung des ADM-Rezeptors aus, wodurch seine Funktion verstärkt wird. Diese Aktivatoren können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, darunter Katecholamine (z. B. Noradrenalin, Epinephrin, Isoproterenol und Dopamin), Phosphodiesterase-Hemmer (z. B. Sildenafil, Theophyllin, Koffein und Rolipram) und Verbindungen, die direkt oder indirekt den cAMP-Spiegel erhöhen (z. B. Forskolin, Dibutyryl-cAMP, Adenosin und Adenin).

Diese Verbindungen tragen auf unterschiedliche, aber miteinander verbundene Weise zur funktionellen Aktivierung des ADM-Rezeptors bei. Katecholamine und Adenosin interagieren mit ihren jeweiligen Rezeptoren, was zu einem Anstieg der Adenylylzyklase-Aktivität und in der Folge zur cAMP-Produktion führt. Phosphodiesterase-Hemmer verhindern den Abbau von cAMP und sorgen so für hohe intrazelluläre cAMP-Spiegel. Forskolin stimuliert direkt die Adenylylcyclase-Aktivität, während Dibutyryl-cAMP, ein zelldurchlässiges cAMP-Analogon, diesen Schritt umgeht und direkt die Proteinkinase A aktiviert. Insgesamt tragen diese ADM-Rezeptor-Aktivatoren zur Phosphorylierung und funktionellen Aktivierung des ADM-Rezeptors bei, indem sie den cAMP-Proteinkinase-A-Signalweg nutzen.

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