Date published: 2025-9-8

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

ACTR-IC Inhibitoren

Gängige ACTR-IC Inhibitors sind unter underem SB 431542 CAS 301836-41-9, TGF-β RI Kinase Inhibitor III CAS 356559-13-2 und A 83-01 CAS 909910-43-6.

ACTR-IC-Inhibitoren, auch bekannt als „Activator of Transcription Regulator-Interacting Cofactor Inhibitors", stellen eine Klasse chemischer Verbindungen dar, die zur Modulation spezifischer molekularer Signalwege entwickelt wurden, die an der Genregulation und zellulären Prozessen beteiligt sind. Diese Inhibitoren zielen auf eine kritische Interaktion zwischen Transkriptionsaktivatoren und Koregulatoren ab, die eine entscheidende Rolle bei der Steuerung der Genexpression spielen. Transkriptionsaktivatoren sind Proteine, die an DNA binden und die Transkription bestimmter Gene stimulieren, während Koregulatoren Moleküle sind, die diese Aktivierung verstärken oder unterdrücken. Die Interaktion zwischen Aktivatoren und Koregulatoren ist fein abgestimmt und trägt zur präzisen Steuerung der Genexpression in Zellen bei.

ACTR-IC-Inhibitoren wirken, indem sie diese Interaktion zwischen Transkriptionsaktivatoren und Koregulatoren unterbrechen. Auf diese Weise können sie die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Gentranskription beeinflussen und sich letztlich auf verschiedene zelluläre Funktionen auswirken. Diese Inhibitoren werden oft auf der Grundlage eines tiefen Verständnisses der molekularen Mechanismen entwickelt, die an der Genregulation beteiligt sind, und sie sind so konzipiert, dass sie selektiv wirken und auf bestimmte Aktivator-Co-Regulator-Komplexe abzielen. Diese Selektivität ist entscheidend, um Nebenwirkungen zu minimieren und eine kontrollierte Manipulation der Genexpression zu gewährleisten. Forscher und Wissenschaftler erforschen kontinuierlich die potenziellen Anwendungsmöglichkeiten von ACTR-IC-Inhibitoren in verschiedenen Bereichen, darunter Molekularbiologie und Grundlagenforschung, da sie vielversprechend sind, um die Feinheiten der Genregulation und ihre Rolle bei Gesundheit und Krankheit zu entschlüsseln.

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

SB 431542

301836-41-9sc-204265
sc-204265A
sc-204265B
1 mg
10 mg
25 mg
$80.00
$212.00
$408.00
48
(1)

SB 431542 wirkt wie ein Säurehalogenid und zeigt eine ausgeprägte Reaktivität durch seine elektrophile Carbonylgruppe, die leicht mit Nukleophilen interagiert. Seine strukturelle Konfiguration begünstigt eine einzigartige sterische Hinderung, die sich auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Selektivität auswirkt. Das Reaktivitätsprofil der Verbindung wird durch ihre Fähigkeit, stabile Zwischenprodukte zu bilden, die einen effizienten Acyltransfer ermöglichen, noch verstärkt. Dieses Verhalten unterstreicht das Potenzial dieser Verbindung für verschiedene synthetische Anwendungen in der organischen Chemie.

TGF-β RI Kinase Inhibitor III

356559-13-2sc-204341
2 mg
$198.00
1
(0)

Der TGF-β-RI-Kinase-Inhibitor III fungiert als Säurehalogenid, das sich durch seine starke elektrophile Natur auszeichnet, die schnelle Wechselwirkungen mit Nukleophilen ermöglicht. Die einzigartige räumliche Anordnung der Verbindung trägt zu ihrer selektiven Reaktivität bei, die es ihr ermöglicht, in spezifische molekulare Pfade einzugreifen. Ihre kinetischen Eigenschaften zeichnen sich durch eine Neigung zur Bildung transienter Komplexe aus, die nachgeschaltete Signalereignisse beeinflussen können, was ihre komplexe Rolle in biochemischen Prozessen verdeutlicht.

A 83-01

909910-43-6sc-203791
sc-203791A
10 mg
50 mg
$198.00
$795.00
16
(1)

A 83-01 fungiert als Säurehalogenid, das aufgrund seiner elektrophilen Carbonylgruppe ein hohes Maß an Reaktivität aufweist. Diese Verbindung führt eine nucleophile Acylsubstitution durch, die zur Bildung stabiler Zwischenprodukte führt. Ihre einzigartige sterische Konfiguration ermöglicht selektive Wechselwirkungen mit verschiedenen Nukleophilen, die die Reaktionsgeschwindigkeit und -wege beeinflussen. Darüber hinaus verbessern die Löslichkeitseigenschaften von A 83-01 seine Diffusion in polaren Umgebungen, was sich auf sein gesamtes Reaktivitätsprofil auswirkt.