Date published: 2025-10-11

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8-OHdG Inhibitoren

Gängige 8-OHdG Inhibitors sind unter underem O-(Carboxymethyl)hydroxylamine hemihydrochloride CAS 2921-14-4, N-Acetyl-L-cysteine CAS 616-91-1, 5,7-Dihydroxy-4-methylcoumarin CAS 2107-76-8, Mito-Q CAS 444890-41-9 und Baicalein CAS 491-67-8.

8-OHdG-Inhibitoren gehören zu einer Klasse von Wirkstoffen, die darauf abzielen, den Gehalt an 8-Hydroxy-2'-desoxyguanosin (8-OHdG), einem modifizierten Nukleosid, das durch die Oxidation von Guanin in der DNA entsteht, zu modulieren. Diese chemische Veränderung kann als Folge von oxidativem Stress, DNA-Schäden oder der Exposition gegenüber reaktiven Sauerstoffspezies auftreten. Erhöhte 8-OHdG-Konzentrationen werden häufig mit zellulären und molekularen Schäden in Verbindung gebracht, da sie zu Mutationen und genomischer Instabilität führen können. Indem sie auf die Mechanismen abzielen, die der Bildung von 8-OHdG oder seinen nachfolgenden Wirkungen zugrunde liegen, zielen diese Inhibitoren darauf ab, die schädlichen Folgen der oxidativen Schädigung der DNA zu mildern.

Die Forschung zu 8-OHdG-Inhibitoren trägt zu unserem Verständnis der komplizierten Wege bei, die an der DNA-Reparatur, den Reaktionen auf oxidativen Stress und der genomischen Stabilität beteiligt sind. Diese Inhibitoren sind wertvolle Werkzeuge, um die Rolle von 8-OHdG in verschiedenen zellulären Prozessen zu untersuchen. Durch die Modulation des 8-OHdG-Spiegels bieten diese Inhibitoren Einblicke in das komplexe Zusammenspiel zwischen oxidativem Stress und DNA-Schäden und geben Aufschluss über Strategien zur Aufrechterhaltung der DNA-Integrität und zur Abschwächung der schädlichen Auswirkungen von oxidativen Schäden auf die Zellfunktionen.

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