Date published: 2025-9-11

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5430416O09Rik Aktivatoren

Gängige 5430416O09Rik Activators sind unter underem L-Leucine CAS 61-90-5, L-Arginine CAS 74-79-3, DL-Methionine CAS 59-51-8, L-Lysine CAS 56-87-1 und L-Phenylalanine CAS 63-91-2.

Chemische Aktivatoren kleiner regulatorischer Polypeptide der Aminosäurereaktion können durch ihre Interaktion mit verschiedenen zellulären Signalwegen verstanden werden, insbesondere mit denen, die mit der Aminosäuresensierung und dem mTOR-Signalweg in Verbindung stehen. Aminosäuren selbst, wie Leucin, Arginin, Methionin, Lysin, Histidin, Phenylalanin, Tryptophan und Isoleucin, dienen als primäre Beispiele für Moleküle, die den mTOR-Signalweg aktivieren. Diese Aktivierung ist von entscheidender Bedeutung, da mTOR als zentraler Regulator für das Zellwachstum und den Zellstoffwechsel dient und auf die Verfügbarkeit von Nährstoffen reagiert. Wenn diese Aminosäuren im Überfluss vorhanden sind, aktivieren sie den mTOR-Komplex, der wiederum das kleine regulatorische Polypeptid der Aminosäureantwort aktiviert. Dieser Aktivierungsprozess ist ein entscheidender Teil der zellulären Anpassungsreaktion, der die Nutzung der verfügbaren Aminosäuren für die Proteinsynthese und andere Stoffwechselprozesse erleichtert.

Neben Aminosäuren spielen auch bestimmte Nicht-Aminosäure-Verbindungen eine Rolle bei der Aktivierung des kleinen regulatorischen Polypeptids der Aminosäure-Reaktion. So kann beispielsweise Spermidin, das für seine Rolle bei der Aktivierung der Autophagie bekannt ist, das Protein indirekt aktivieren, indem es die Aktivität des mTOR-Signalwegs als Reaktion auf die Verfügbarkeit von Nährstoffen moduliert. In ähnlicher Weise aktiviert Beta-Hydroxy-Beta-Methylbuttersäure (HMB) den mTORC1-Signalweg, der wiederum das kleine regulatorische Polypeptid der Aminosäureantwort aktiviert. Dies deutet auf ein breiteres Spektrum von Nährstoffsensoren über Aminosäuren hinaus hin, bei denen die Verfügbarkeit verschiedener Moleküle die Aktivität des Proteins beeinflussen kann. Darüber hinaus können auch essenzielle Mineralien wie Zink (in Form von Zinksulfat) und Magnesium (in Form von Magnesiumsulfat) den mTOR-Signalweg aktivieren. Das Vorhandensein dieser Mineralien wird von den Zellen erkannt und löst eine Kaskade von Ereignissen aus, einschließlich der Aktivierung des kleinen regulatorischen Polypeptids der Aminosäurereaktion, was die Rolle des Proteins im breiteren Kontext der zellulären Nährstofferkennung und Reaktionsmechanismen verdeutlicht.

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L-Leucine

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25 g
100 g
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Leucin aktiviert den mTOR-Signalweg (Säugetier-Ziel von Rapamycin), was zur nachgeschalteten Aktivierung des kleinen regulatorischen Polypeptids der Aminosäureantwort führen kann, indem es die Aminosäureerkennung und Proteinsynthese fördert.

L-Arginine

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Arginin aktiviert den mTOR-Signalweg, der dafür bekannt ist, die Aktivierung des kleinen regulatorischen Polypeptids der Aminosäureantwort zu erleichtern und so die Proteinsynthese als Reaktion auf die Aminosäureverfügbarkeit zu fördern.

DL-Methionine

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100 g
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Methionin kann den Aminosäure-Reaktionsweg über den mTORC1-Komplex aktivieren und dadurch das kleine regulatorische Polypeptid der Aminosäure-Reaktion beeinflussen, um seine Aktivität als Reaktion auf Methioninspiegel zu modulieren.

L-Lysine

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25 g
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Die Rolle von Lysin bei der Aktivierung von mTORC1 kann indirekt zur Aktivierung des kleinen regulatorischen Polypeptids der Aminosäureantwort führen, das eine Rolle bei der zellulären Reaktion auf die Verfügbarkeit von Aminosäuren spielt.

L-Phenylalanine

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Phenylalanin kann den mTOR-Signalweg aktivieren, zu dem das kleine regulatorische Polypeptid der Aminosäurereaktion als nachgeschalteter Effektor gehört, der an der Aminosäuresensierung und -signalisierung beteiligt ist.

L-Tryptophan

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Tryptophan aktiviert den GCN2-Kinase-Signalweg (General Control Nonderepressible 2), der dann das kleine regulatorische Polypeptid der Aminosäureantwort aufgrund von Aminosäuremangel aktivieren kann.

L-Isoleucine

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25 g
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Isoleucin ist eine weitere Aminosäure, die den mTOR-Signalweg aktivieren kann, wodurch anschließend das kleine regulatorische Polypeptid der Aminosäureantwort aktiviert wird, um die zellulären Reaktionen auf die Aminosäureverfügbarkeit zu fördern.

Spermidine

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Es wurde nachgewiesen, dass Spermidin die Autophagie durch mTOR-Hemmung aktiviert, was indirekt das kleine regulatorische Polypeptid der Aminosäureantwort als Teil der autophagischen Reaktion auf die Nährstoffverfügbarkeit aktivieren kann.

β-Hydroxyisovaleric acid

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5 g
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β-Hydroxyisovaleriansäure aktiviert den mTORC1-Signalweg, der wiederum das kleine regulatorische Polypeptid der Aminosäurereaktion aktivieren kann, das die Signale der Nährstoffverfügbarkeit integriert.

Zinc

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100 g
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Zinksulfat kann den mTOR-Signalweg aktivieren, der dann das kleine regulatorische Polypeptid der Aminosäureantwort als Teil der zellulären adaptiven Antwort auf unterschiedliche Zinkionenkonzentrationen aktivieren würde.