Date published: 2025-9-12

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1700003E16Rik Inhibitoren

Gängige 1700003E16Rik Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, Triciribine CAS 35943-35-2 und U-0126 CAS 109511-58-2.

Chemische Inhibitoren des Proteins, für das das Gen 1700003E16Rik kodiert, können ihre hemmende Wirkung über verschiedene Mechanismen entfalten, die die Aktivität des Proteins beeinflussen. Wortmannin und LY294002 zielen spezifisch auf Phosphoinositid-3-Kinasen ab, die für die Aktivierung des AKT-Signalwegs wesentlich sind. Das von 1700003E16Rik kodierte Protein ist ein nachgeschalteter Effektor in diesem Signalweg, und seine funktionelle Aktivität hängt von den durch PI3K vermittelten Phosphorylierungsvorgängen ab. Durch die Hemmung von PI3K verhindern diese Verbindungen die Aktivierung von AKT, was zu einem Rückgang der Phosphorylierung und Aktivierung des 1700003E16Rik-Proteins führt. Rapamycin, ein weiterer Inhibitor, bindet an FKBP12 und hemmt spezifisch den mTOR-Komplex 1, eine entscheidende Komponente des PI3K/AKT/mTOR-Wegs. Diese Hemmung unterbricht den Signalweg an einer Stelle, die der AKT nachgeschaltet ist, was sich wiederum auf die Aktivität des 1700003E16Rik-Proteins auswirkt.

Um das Thema der Hemmung von Schlüsselsignalwegen fortzusetzen, zielt Triciribin direkt auf AKT ab und verhindert dessen Phosphorylierung und anschließende Aktivierung. Die Aktivität des 1700003E16Rik-Proteins hängt von diesen Phosphorylierungsvorgängen ab, die durch Triciribin gestoppt werden. U0126 und PD98059 wirken hemmend auf den Mitogen-aktivierten Proteinkinase (MAPK/ERK)-Signalweg. Sie hemmen spezifisch MEK1/2, die stromaufwärts von ERK liegen, und verhindern so die Aktivierung dieser Kinasekaskade, die das 1700003E16Rik-Protein regulieren kann. In ähnlicher Weise sind SP600125 und SB203580 Inhibitoren des JNK- bzw. p38-MAP-Kinasewegs. Indem sie diese Kinasen hemmen, greifen sie in die Signalwege der Stress- und Zytokinreaktion ein, die die Aktivität von Proteinen wie dem von 1700003E16Rik kodierten regulieren können. Erlotinib und Gefitinib hemmen die Tyrosinkinase des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors und unterbrechen damit die nachgeschalteten Signalwege, die die Aktivität des 1700003E16Rik-Proteins beeinflussen könnten. Staurosporin, ein Breitband-Proteinkinase-Hemmer, wirkt auf mehrere Kinasen innerhalb der Signalwege, was möglicherweise zur Hemmung des 1700003E16Rik-Proteins führt. Sorafenib schließlich zielt auf verschiedene Tyrosin-Proteinkinasen und RAF-Kinasen innerhalb des MAPK-Wegs ab, was letztlich die Signalkaskade unterbrechen kann, die die von 1700003E16Rik kodierte Proteinaktivität beeinflusst.

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