Date published: 2025-9-12

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1600016N20Rik Inhibitoren

Gängige 1600016N20Rik Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, SB 203580 CAS 152121-47-6 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Chemische Inhibitoren des Proteins, für das das Gen 1600016N20Rik kodiert, können dessen Aktivität an verschiedenen Stellen des PI3K/Akt-Signalwegs wirksam beeinflussen. Wortmannin und LY294002 sind direkte Inhibitoren von Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3K), die stromaufwärts gelegene Initiatoren des Signalwegs sind. Ihre Hemmung führt zu einer verminderten Phosphorylierung von Akt, einer Kinase, die für die Signalkaskade von zentraler Bedeutung ist. Infolgedessen erfährt das von 1600016N20Rik kodierte Protein, das ein nachgeschaltetes Ziel dieses Signalweges ist, eine verringerte Aktivität, da die erforderlichen Phosphorylierungssignale fehlen. In ähnlicher Weise hemmt MK-2206 direkt Akt und verhindert damit nicht nur die Aktivierung von Akt selbst, sondern auch die seiner nachgeschalteten Ziele, einschließlich des Proteins 1600016N20Rik. Rapamycin hingegen hemmt gezielt mTOR, einen wichtigen nachgeschalteten Effektor im PI3K/Akt-Signalweg. Die Hemmung durch Rapamycin unterdrückt daher die nachgeschaltete Signalübertragung, die normalerweise die Aktivierung des Proteins 1600016N20Rik einschließen würde.

Weiter stromaufwärts zielt Dasatinib auf Tyrosinkinasen ab, die den PI3K/Akt-Signalweg und damit auch die Aktivität des Proteins 1600016N20Rik beeinflussen können. In der Zwischenzeit greifen Inhibitoren wie SB203580 und SP600125 in die MAP-Kinase-Signalwege (p38 MAP-Kinase bzw. JNK) ein, die sich mit dem PI3K/Akt-Signalweg kreuzen und die Aktivität des von 1600016N20Rik kodierten Proteins durch komplexe Signalübertragungen modulieren können. Darüber hinaus wirken PD98059 und U0126, die selektive MEK1/2-Inhibitoren sind, auf die Aktivierung des ERK-Signalwegs ein. Der ERK-Signalweg ist ein weiterer Weg, der den PI3K/Akt-Signalweg beeinflussen kann, und seine Hemmung kann sich auf den Funktionsstatus des Proteins 1600016N20Rik auswirken. Bisindolylmaleimid I und Staurosporin schließlich hemmen die Proteinkinase C (PKC) bzw. ein breites Spektrum von Proteinkinasen. Diese verschiedenen Kinasen können den PI3K/Akt-Signalweg an verschiedenen Stellen modulieren, was zu einer Verringerung der Aktivität des 1600016N20Rik-Proteins führt, indem die Phosphorylierungs- und Aktivierungssignale, die für seine Funktion entscheidend sind, eingeschränkt werden.

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