Date published: 2025-10-27

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V1RG1 Inhibitoren

Gängige V1RG1 Inhibitors sind unter underem Purvalanol A CAS 212844-53-6, Roscovitine CAS 186692-46-6, Flavopiridol CAS 146426-40-6, Indirubin-3'-monoxime CAS 160807-49-8 und Olomoucine CAS 101622-51-9.

V1RG1-Inhibitoren stellen eine Klasse chemischer Verbindungen dar, die darauf abzielen, die Funktion eines spezifischen biologischen Ziels namens V1RG1 zu beeinträchtigen. Das V1RG1-Protein ist an einem entscheidenden biologischen Prozess beteiligt, der für den normalen Ablauf bestimmter zellulärer Aktivitäten von grundlegender Bedeutung ist. Die Inhibitoren dieser Klasse zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, an die aktive Stelle oder eine andere kritische Region des V1RG1-Proteins zu binden. Durch diese Bindung wird die normale Funktion des Proteins gestört und der natürliche Ablauf seiner Tätigkeit in der Zelle wirksam moduliert. Die Entwicklung von V1RG1-Inhibitoren ist ein komplexer Prozess, der ein tiefes Verständnis der Struktur des Proteins und der Schlüsselinteraktionen, die seine Aktivität bestimmen, erfordert. Diese Inhibitoren werden häufig im Rahmen von SAR-Studien (Structure-Activity-Relationship) entwickelt, bei denen Variationen in der chemischen Struktur mit Veränderungen in der Fähigkeit der Substanz, das Ziel zu hemmen, korreliert werden.

Die molekulare Interaktion zwischen V1RG1-Inhibitoren und ihrem Target beinhaltet eine Reihe von nicht-kovalenten Wechselwirkungen wie Wasserstoffbrücken, hydrophobe Effekte, van der Waals-Kräfte und manchmal auch ionische Bindungen. Diese Wechselwirkungen werden fein abgestimmt, um ein hohes Maß an Spezifität für das V1RG1-Protein zu gewährleisten, mit dem Ziel, Off-Target-Effekte zu minimieren, die andere Proteine mit ähnlichen Strukturen oder Funktionen beeinträchtigen könnten. Die Forscher setzen verschiedene Techniken ein, darunter Röntgenkristallografie, Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) und Computermodellierung, um die genaue Art und Weise zu klären, in der diese Inhibitoren mit dem V1RG1-Protein zusammenwirken. Bei der Entwicklung von V1RG1-Inhibitoren werden auch die pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Eigenschaften dieser Verbindungen berücksichtigt, die für ihre ordnungsgemäße Interaktion mit dem Zielprotein wesentlich sind. Stabilität, Löslichkeit und die Fähigkeit, die Stelle des V1RG1-Proteins im zellulären Kontext zu erreichen, sind allesamt kritische Faktoren, die das Design und die Optimierung dieser Inhibitoren beeinflussen.

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NU 6140

444723-13-1sc-202531
5 mg
$147.00
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NU6140 hemmt die Aktivität der CDK2-Kinase durch Bindung an ihre ATP-Bindungsstelle, wodurch die Phosphorylierung nachgeschalteter Zielstrukturen verhindert wird, die für den Übergang des Zellzyklus von der G1- in die S-Phase erforderlich sind.

AT7519

844442-38-2sc-364416
sc-364416A
sc-364416B
sc-364416C
5 mg
10 mg
100 mg
1 g
$207.00
$246.00
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AT7519 ist ein Multi-CDK-Inhibitor, der CDK2 stark hemmt, was zu einer Unterbrechung der Zellzyklusprogression führt und möglicherweise Apoptose auslöst, indem er in CDK2-abhängige Signalwege eingreift.