Date published: 2025-12-21

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TMEM180 Inhibitoren

Gängige TMEM180 Inhibitors sind unter underem Erlotinib, Free Base CAS 183321-74-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, U-0126 CAS 109511-58-2 und Wortmannin CAS 19545-26-7.

TMEM180-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die selektiv mit dem Transmembranprotein 180 (TMEM180) interagieren. TMEM180 ist ein Protein, das in die Zellmembran eingebettet ist und aufgrund seiner strukturellen und funktionellen Eigenschaften in verschiedene zelluläre Prozesse involviert ist. Inhibitoren, die auf TMEM180 abzielen, sind spezialisierte Moleküle, die an dieses Protein binden und seine Funktion durch Veränderung seiner Konformation oder durch sterische Hinderung beeinträchtigen können, was wiederum die Fähigkeit des Proteins zur Teilnahme an seinen normalen biologischen Aktivitäten beeinflussen kann. Die Entwicklung von TMEM180-Inhibitoren basiert auf dem Verständnis der Struktur des Proteins und der wesentlichen Domänen, die für seine Aktivität ausschlaggebend sind. Durch Bindung an diese spezifischen Regionen können TMEM180-Inhibitoren das Verhalten des Proteins in der zellulären Umgebung modulieren.

Die Entwicklung von TMEM180-Inhibitoren ist ein komplizierter Prozess der chemischen Synthese und des Molecular Engineering. Dabei werden die physikalisch-chemischen Eigenschaften von TMEM180, wie die hydrophoben und hydrophilen Regionen des Proteins, berücksichtigt, um sicherzustellen, dass die Inhibitoren sowohl eine hohe Affinität zu ihrem Ziel als auch geeignete pharmakokinetische Eigenschaften aufweisen. Die Wechselwirkung zwischen TMEM180-Inhibitoren und dem Protein kann durch verschiedene biochemische und biophysikalische Techniken charakterisiert werden, die zur Aufklärung der Bindungskinetik und der Spezifität der Hemmung beitragen. Fortgeschrittene Computermethoden wie molekulares Docking und dynamische Simulationen spielen in der Anfangsphase der Entwicklung von Inhibitoren oft eine entscheidende Rolle, indem sie vorhersagen, wie diese Moleküle mit dem Protein auf atomarer Ebene interagieren könnten. Die anschließende experimentelle Validierung in biochemischen Versuchen hilft, diese Vorhersagen zu bestätigen und die Hemmstoffmoleküle im Hinblick auf eine verbesserte Selektivität und Wirksamkeit zu verfeinern.

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