Date published: 2025-11-2

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Ppapdc1a Inhibitoren

Gängige Ppapdc1a Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Propranolol CAS 525-66-6, U-0126 CAS 109511-58-2 und GW 5074 CAS 220904-83-6.

Ppapdc1a-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell die Aktivität des Enzyms Phosphatidic Acid Phosphatase Domain Containing 1A (PPAPDC1A) hemmen. Dieses Enzym gehört zur Familie der Lipidphosphat-Phosphatasen (LPP), die an der Regulierung bioaktiver Lipidzwischenprodukte wie Phosphatidsäure und Lysophosphatidsäure beteiligt sind. Das Enzym PPAPDC1A spielt eine Schlüsselrolle bei der Dephosphorylierung von Phosphatidsäure, einem wichtigen Lipid-Signalmolekül, das an einer Vielzahl von intrazellulären Prozessen beteiligt ist, darunter Membransynthese, Lipidstoffwechsel und zelluläre Signalwege. Die Hemmung von PPAPDC1A durch spezifische Inhibitoren kann das empfindliche Gleichgewicht der Lipidintermediate beeinflussen und dadurch mehrere Signalkaskaden modulieren, die von diesen Lipidspezies abhängen. Das chemische Design von Ppapdc1a-Inhibitoren umfasst in der Regel die Verwendung von Strukturanaloga, die sich kompetitiv oder allosterisch an das aktive Zentrum des Enzyms binden können und so verhindern, dass es die Dephosphorylierungsreaktion katalysiert. Diese Inhibitoren können hydrophobe Domänen enthalten, die es ihnen ermöglichen, mit den lipidbindenden Regionen des Enzyms zu interagieren, sowie polare Gruppen, die Wasserstoffbrückenbindungen mit katalytischen Resten bilden können. Ihre Wirksamkeit als Enzymhemmer kann durch ihre Selektivität, Wirksamkeit und Bindungsaffinität charakterisiert werden. Darüber hinaus können verschiedene Studien zur Struktur-Aktivitäts-Beziehung (SAR) die Optimierung von Ppapdc1a-Inhibitoren durch Modifizierung spezifischer funktioneller Gruppen leiten, um ihre Spezifität für das PPAPDC1A-Enzym zu erhöhen, ohne andere Mitglieder der Lipidphosphat-Phosphatase-Familie zu beeinträchtigen. Das Verständnis der chemischen Natur dieser Inhibitoren bietet wertvolle Einblicke in den Lipidstoffwechsel und die umfassenderen Regulationsmechanismen in der Zellmembranumgebung.

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