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| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Terbufos | 13071-79-9 | sc-251119 | 10 mg | $95.00 | ||
Terbufos ist ein Organophosphat-Pestizid, das in erster Linie als Neurotoxin wirkt und das Enzym Acetylcholinesterase hemmt. Diese Hemmung führt zu einer Anhäufung von Acetylcholin an den Synapsen, wodurch das Nervensystem der Zielschädlinge kontinuierlich stimuliert wird. Durch seine hohe Affinität zu Lipidmembranen dringt Terbufos besser in das Gewebe der Insekten ein, was zu einer wirksamen Schädlingsbekämpfung führt. Terbufos wird außerdem relativ schnell im Boden abgebaut, was sich auf seine Umweltpersistenz und -wirkung auswirkt. | ||||||
Phosphamidon | 13171-21-6 | sc-250712 | 250 mg | $153.00 | ||
Phosphamidon ist ein Organophosphat-Pestizid, das für seine starke Wirkung als Neurotoxin bekannt ist und speziell auf das Enzym Acetylcholinesterase abzielt. Durch Störung der normalen Neurotransmission führt es zu einer Überstimulation des Nervensystems von Schädlingen. Seine einzigartige chemische Struktur ermöglicht eine wirksame Bindung an die aktive Stelle des Enzyms, was zu einer lang anhaltenden Wirkung führt. Darüber hinaus weist Phosphamidon eine beträchtliche Stabilität unter verschiedenen Umweltbedingungen auf, was sich auf seine Abbaugeschwindigkeit und seine ökologischen Wechselwirkungen auswirkt. | ||||||
TDCPP | 13674-87-8 | sc-229356 sc-229356A | 100 mg 1 g | $76.00 $145.00 | 1 | |
TDCPP, eine chlorierte Phosphatverbindung, wirkt als Pestizid, indem es wichtige Stoffwechselwege in den Zielorganismen hemmt. Seine einzigartige Fähigkeit, mit Lipidmembranen zu interagieren, verbessert sein Eindringen in Schädlingsgewebe und führt zu einer Zerstörung der Zellen. Die Verbindung weist ein ausgeprägtes reaktionskinetisches Profil auf, das eine anhaltende Aktivität auch unter variablen Umweltbedingungen ermöglicht. Seine hydrophobe Natur trägt zur Bioakkumulation bei, was seine Wirksamkeit und Persistenz in Ökosystemen beeinflusst. | ||||||
Cartap hydrochloride | 15263-52-2 | sc-227579 | 100 mg | $76.00 | ||
Cartap-Hydrochlorid wirkt als Pestizid, indem es durch seine spezifische Wechselwirkung mit Acetylcholinesterase, einem für die Neurotransmission entscheidenden Enzym, gezielt auf das Nervensystem von Schädlingen einwirkt. Diese Hemmung führt zu einer Anhäufung von Acetylcholin, was zur Lähmung und zum Tod der Zielorganismen führt. Seine einzigartigen Löslichkeitseigenschaften verbessern die Absorption in verschiedenen Umgebungen, während seine Stabilität unter verschiedenen Bedingungen eine lang anhaltende Wirksamkeit gegen ein breites Spektrum von landwirtschaftlichen Schädlingen gewährleistet. | ||||||
Alachlor | 15972-60-8 | sc-252353 | 250 mg | $82.00 | ||
Alachlor wirkt als Pestizid, indem es die Biosynthese von Chlorophyll in den Zielpflanzen stört, was zu Wachstumsstörungen und schließlich zum Absterben führt. Seine einzigartige chemische Struktur ermöglicht eine selektive Aufnahme durch bestimmte Unkrautarten und minimiert so den Schaden für die Kulturpflanzen. Die Verbindung zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Persistenz im Boden aus, was eine längere Wirkung gegen resistente Unkrautpopulationen ermöglicht. Darüber hinaus verbessert seine hydrophobe Beschaffenheit das Verbleiben im Pflanzengewebe und optimiert so seine Wirksamkeit in verschiedenen landwirtschaftlichen Umgebungen. | ||||||
β-Chloralose | 16376-36-6 | sc-229689 | 25 g | $200.00 | ||
β-Chloralose wirkt als Pestizid, indem sie in das Nervensystem der Zielschädlinge eingreift und zu Lähmung und Tod führt. Ihre einzigartige Fähigkeit, natürliche Neurotransmitter zu imitieren, ermöglicht eine selektive Toxizität, die bestimmte Insektenarten angreift, während Nützlinge verschont bleiben. Die lipophilen Eigenschaften des Wirkstoffs verbessern die Absorption durch die Kutikula der Insekten und sorgen für eine effektive Penetration. Darüber hinaus trägt seine Stabilität unter verschiedenen Umweltbedingungen zu einer lang anhaltenden Wirksamkeit bei der Schädlingsbekämpfung bei. | ||||||
Ethephon | 16672-87-0 | sc-252788 | 250 mg | $83.00 | ||
Ethephon wirkt als Pestizid, indem es Ethylen freisetzt, ein Pflanzenhormon, das Wachstum und Entwicklung beeinflusst. Diese Verbindung beschleunigt den Reifungsprozess in bestimmten Pflanzen, was den Lebenszyklus von Schädlingen unterbrechen kann, indem es ihre Nahrungsquellen verändert. Seine einzigartige Wechselwirkung mit dem Pflanzengewebe fördert die Produktion von flüchtigen Verbindungen, die Schädlinge abschrecken. Darüber hinaus kann die Fähigkeit von Ethephon, Stressreaktionen in Pflanzen zu fördern, deren natürliche Abwehrkräfte gegen Schädlinge verstärken. | ||||||
1,2-Dichloroethane-d4 | 17060-07-0 | sc-255896 sc-255896A | 1 g 5 g | $168.00 $464.00 | ||
1,2-Dichlorethan-d4 wirkt als Pestizid durch seine einzigartige Fähigkeit, zelluläre Prozesse in Zielorganismen zu stören. Seine Isotopenmarkierung ermöglicht eine genaue Verfolgung in Umweltstudien und verbessert das Verständnis seiner Abbaupfade. Die Reaktivität der Verbindung mit Nukleophilen kann zur Bildung toxischer Metaboliten führen, die die Physiologie der Schädlinge beeinträchtigen. Darüber hinaus erleichtern seine Lösungsmitteleigenschaften die Aufnahme von Wirkstoffen, was die Wirksamkeit bei der Schädlingsbekämpfung verbessert. | ||||||
Chlordimeform hydrochloride | 19750-95-9 | sc-227595 | 250 mg | $30.00 | ||
Chlordimeform-Hydrochlorid wirkt als Pestizid, indem es wichtige Enzymwege in Schädlingen hemmt und insbesondere die Regulierung von Neurotransmittern beeinträchtigt. Seine einzigartige Struktur ermöglicht starke Interaktionen mit spezifischen Rezeptoren, was zu neurotoxischen Wirkungen führt. Die Stabilität des Wirkstoffs unter verschiedenen Umweltbedingungen erhöht seine Langlebigkeit, während seine Wasserlöslichkeit zu einer effektiven Verteilung in den Zielökosystemen beiträgt. Darüber hinaus minimiert seine selektive Toxizität die Schädigung von Nicht-Zielarten, was ihn zu einer strategischen Wahl in der Schädlingsbekämpfung macht. | ||||||
Metribuzin | 21087-64-9 | sc-250407 | 100 mg | $30.00 | ||
Metribuzin wirkt als Pestizid, indem es die Photosynthese in den Zielpflanzen durch Hemmung des Photosystem-II-Komplexes stört. Seine einzigartige Fähigkeit, sich an das D1-Protein zu binden, verändert den Elektronentransport, was zur Bildung reaktiver Sauerstoffspezies führt, die Zellbestandteile schädigen. Die Verbindung weist eine mäßige Persistenz im Boden auf, was eine längere Wirksamkeit gegen eine Reihe von Unkräutern ermöglicht. Seine selektive Wirkung minimiert die Auswirkungen auf die Kulturpflanzen, was es zu einem wirksamen Bestandteil integrierter Unkrautbekämpfungsstrategien macht. | ||||||