Date published: 2025-10-10

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KIAA0947_BC018507 Aktivatoren

Gängige KIAA0947_BC018507 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, PMA CAS 16561-29-8, Ionomycin CAS 56092-82-1, Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9 und 8-Bromo-cAMP CAS 76939-46-3.

KIAA0947-Aktivatoren stellen ein Spektrum chemischer Verbindungen dar, die indirekt die funktionelle Aktivität von KIAA0947 stimulieren, indem sie auf verschiedene zelluläre Signalwege abzielen. Verbindungen wie Forskolin, Dibutyryl-cAMP (db-cAMP) und 8-Bromo-cAMP sind dafür bekannt, dass sie das intrazelluläre cAMP erhöhen und dadurch die cAMP-abhängige Proteinkinase A (PKA) aktivieren. Diese Aktivierung kann die Aktivität von KIAA0947 verstärken, da PKA-Signalwege bei zahlreichen zellulären Prozessen eine zentrale Rolle spielen. In ähnlicher Weise könnten Calyculin A und Okadainsäure, die Proteinphosphatasen hemmen, Proteinphosphorylierungszustände aufrechterhalten, die indirekt zu einer Erhöhung der Aktivität von KIAA0947 führen. Ionomycin, das den intrazellulären Kalziumspiegel erhöht, und Thapsigargin, das die Ca2+-ATPase hemmt und dadurch ebenfalls das intrazelluläre Kalzium erhöht, können sich beide auf kalziumabhängige Signalwege auswirken und die Aktivität von KIAA0947 potenziell verstärken. Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) und Bisindolylmaleimid I modulieren die PKC-Aktivität, wobei PMA die PKC aktiviert und Bisindolylmaleimid I die PKC hemmt, was beides zu Veränderungen der Phosphorylierungsmuster führen könnte, die die Aktivität von KIAA0947 beeinflussen.

Weitere Moleküle wie Insulin und der epidermale Wachstumsfaktor (EGF) aktivieren Signalwege wie PI3K/Akt und MAPK, die für das Zellwachstum, den Stoffwechsel und die Proliferation von entscheidender Bedeutung sind, und diese Signalwege könnten indirekt zu einer Steigerung der Aktivität von KIAA0947 führen. Insbesondere die Wirkung von Insulin auf den PI3K/Akt-Signalweg könnte nachgeschaltete Effekte haben, die zu einer erhöhten funktionellen Aktivität von KIAA0947 führen. EGF löst durch seine Aktivierung der EGFR-Tyrosinkinase eine Kaskade aus, die ebenfalls die Aktivität von KIAA0947 modulieren kann, indem sie die mit der Proliferation verbundene zelluläre Signalübertragung beeinflusst. Sphingosin-1-phosphat (S1P) ist ein weiterer bemerkenswerter Aktivator, der seine Wirkung über G-Protein-gekoppelte Rezeptorsignale entfaltet, was zu einer verstärkten Aktivität von KIAA0947 führen kann, indem es die Überlebens- und Proliferationswege beeinflusst. Die kollektive Wirkung dieser Aktivatoren dient durch ihre gezielte Modulation wichtiger intrazellulärer Signalwege dazu, die funktionelle Aktivität von KIAA0947 indirekt zu verstärken, was das komplizierte Netzwerk der zellulären Signalübertragung unterstreicht, an dem KIAA0947 möglicherweise beteiligt ist.

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D-erythro-Sphingosine-1-phosphate

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Sphingosin-1-phosphat (S1P) bindet an S1P-Rezeptoren und kann verschiedene Signalwege aktivieren, darunter MAPK, PI3K und PLC, was zu einer Steigerung der KIAA0947-Aktivität durch nachgeschaltete Effekte auf das Signalnetzwerk von KIAA0947 führen kann.