Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Bisindolylmaleimide I (GF 109203X) | 133052-90-1 | sc-24003A sc-24003 | 1 mg 5 mg | $103.00 $237.00 | 36 | |
Bisindolylmaleimid I (GF 109203X) ist ein potenter Inhibitor der Proteinkinase C, der eine selektive Bindung aufweist und die Kinaseaktivität durch eine einzigartige allosterische Modulation unterbricht. Seine Struktur ermöglicht spezifische Interaktionen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms und beeinflusst die nachgeschalteten Signalwege. Das starre Gerüst des Wirkstoffs erhöht seine kinetische Stabilität, während seine Fähigkeit, Wasserstoffbrücken zu bilden, zu seiner Spezifität beiträgt und sich auf zelluläre Prozesse und Regulationsmechanismen auswirkt. | ||||||
Bisindolylmaleimide I, HCl | 176504-36-2 | sc-24004 | 1 mg | $145.00 | 13 | |
Bisindolylmaleimid I, HCl ist ein selektiver Inhibitor, der auf die Proteinkinase C abzielt und sich durch seine einzigartige Indolstruktur auszeichnet. Diese Verbindung geht spezifische π-π-Stapelwechselwirkungen mit aromatischen Resten ein und erhöht so die Bindungsaffinität. Ihre Anwesenheit verändert die Konformationsdynamik innerhalb der Kinase, was zu einer Modulation der Phosphorylierungsvorgänge führt. Die Löslichkeit der Verbindung in wässriger Umgebung erleichtert ihre Interaktion mit zellulären Komponenten, wodurch verschiedene Signalkaskaden beeinflusst werden. | ||||||
4-Bromoindole | 52488-36-5 | sc-216790 | 100 mg | $205.00 | ||
4-Bromindol ist ein halogeniertes Indolderivat, das für seine faszinierenden elektronischen Eigenschaften und Reaktivität bekannt ist. Das Vorhandensein des Bromatoms verstärkt seinen elektrophilen Charakter und erleichtert den nukleophilen Angriff in verschiedenen Reaktionen. Diese Verbindung weist starke Wasserstoffbrückenbindungen auf, die die molekulare Aggregation und Stabilität beeinflussen können. Ihre einzigartige Struktur ermöglicht vielfältige Wechselwirkungen mit biologischen Makromolekülen, die deren Konformationszustände und Reaktivitätsprofile verändern können. | ||||||
Indole-3-acetamide | 879-37-8 | sc-255213 sc-255213A | 1 g 5 g | $44.00 $198.00 | 1 | |
Indol-3-acetamid ist eine vielseitige Verbindung, die sich dadurch auszeichnet, dass sie aufgrund ihrer Indoleinheit Wasserstoffbrückenbindungen und π-π-Stapelwechselwirkungen eingehen kann. Dies erleichtert einzigartige molekulare Erkennungsprozesse und beeinflusst die Löslichkeit in verschiedenen Lösungsmitteln. Die funktionelle Amidgruppe erhöht seine Reaktivität und ermöglicht selektive Änderungen der Synthesewege. Seine ausgeprägte elektronische Struktur trägt zu einer variablen Reaktionskinetik bei und macht es zu einem interessanten Thema in der chemischen Forschung. | ||||||
GSK-3 Inhibitor XIII | 404828-08-6 | sc-203987 sc-203987A | 1 mg 5 mg | $161.00 $471.00 | 1 | |
GSK-3 Inhibitor XIII ist ein selektives kleines Molekül, das eine einzigartige Bindungsaffinität für Glykogensynthase-Kinase-3 (GSK-3) aufweist und deren Konformationsdynamik beeinflusst. Die strukturellen Merkmale der Verbindung ermöglichen es, wichtige Protein-Protein-Wechselwirkungen zu unterbrechen und die nachgeschalteten Signalwege zu modulieren. Seine hydrophoben Regionen verbessern die Membrandurchlässigkeit, während spezifische funktionelle Gruppen gezielte Wechselwirkungen mit Resten des aktiven Zentrums ermöglichen und so die Enzymaktivität und -stabilität beeinflussen. | ||||||
BIP-135 | 941575-71-9 | sc-364435 sc-364435A | 5 mg 25 mg | $105.00 $410.00 | ||
BIP-135 ist ein potenter GSK-3-Inhibitor, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, stabile Komplexe mit dem Enzym zu bilden und dessen katalytische Effizienz zu verändern. Die einzigartige sterische Konfiguration des Wirkstoffs ermöglicht eine selektive Bindung an die ATP-Bindungsstelle, was zu einer erheblichen Verringerung der Phosphorylierungsvorgänge führt. Darüber hinaus verbessern seine polaren funktionellen Gruppen die Löslichkeit und fördern die effektive Diffusion in zellulären Umgebungen, während sein starres Rückgrat zu einer günstigen Bindungsausrichtung beiträgt und die Interaktionskinetik optimiert. | ||||||
(Methoxycarbonylmethyl)triphenylphosphonium bromide | 1779-58-4 | sc-228467 | 50 g | $67.00 | ||
(Methoxycarbonylmethyl)triphenylphosphoniumbromid ist ein bemerkenswerter GSK-3-Inhibitor, der sich durch sein Phosphoniumkation auszeichnet, das die Lipophilie erhöht und die Membranpenetration erleichtert. Die einzigartige Triphenylstruktur der Verbindung ermöglicht wirksame π-π-Stapelwechselwirkungen, die die Stabilität in biologischen Umgebungen fördern. Seine Reaktivität als Säurehalogenid ermöglicht selektive Acylierungsreaktionen, während die Methoxycarbonylmethylgruppe eine sterische Hürde darstellt, die die Bindungsaffinität und -spezifität beeinflusst. | ||||||
Aloisine, RP106 | 496864-15-4 | sc-202452 sc-202452A | 1 mg 5 mg | $31.00 $139.00 | ||
Aloisin, RP106, ist ein charakteristischer GSK-3-Inhibitor, der aufgrund seiner einzigartigen molekularen Architektur, die spezifische Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms erleichtert, eine bemerkenswerte Selektivität aufweist. Seine Halogenid-Substituenten erhöhen die Elektrophilie und fördern eine schnelle Reaktionskinetik mit nukleophilen Resten. Die Konformationsflexibilität der Verbindung ermöglicht dynamische Anpassungen während der Bindung, während ihre hydrophoben Regionen zu einer verbesserten Membranpermeabilität beitragen und die zelluläre Aufnahme und Lokalisierung beeinflussen. | ||||||
5-Bromoindole | 10075-50-0 | sc-256902 | 5 g | $28.00 | ||
5-Bromindol ist ein charakteristischer GSK-3-Inhibitor, der für seinen Bromsubstituenten bekannt ist, der die elektronenziehenden Eigenschaften verbessert und dadurch die elektronischen Wechselwirkungen in biologischen Systemen moduliert. Der Indolkern begünstigt Wasserstoffbrückenbindungen und π-π-Wechselwirkungen, was zu seiner Stabilität und Reaktivität beiträgt. Seine einzigartige Struktur ermöglicht selektive Wechselwirkungen mit Zielproteinen, die sich auf die nachgeschalteten Signalwege und die Reaktionskinetik auswirken, während das Bromatom an Halogenbindungen beteiligt sein kann, was seine molekularen Wechselwirkungen weiter diversifiziert. |