Date published: 2025-9-10

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γC-crystallin Inhibitoren

Gängige γC-crystallin Inhibitors sind unter underem Curcumin CAS 458-37-7, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Resveratrol CAS 501-36-0, Quercetin CAS 117-39-5 und L-Ascorbic acid, free acid CAS 50-81-7.

1γC-Kristallin-Inhibitoren umfassen eine Vielzahl von Verbindungen, die indirekt die Stabilität, Expression oder Aggregation von γC-Kristallin modulieren könnten, wobei der Schwerpunkt auf der Erhaltung der Linsentransparenz und der Verhinderung der Kataraktbildung liegt. Diese Verbindungen, die von Antioxidantien bis hin zu chemischen Chaperonen reichen, veranschaulichen das Potenzial für einen vielschichtigen Ansatz zum Schutz oder zur Stabilisierung von γC-Kristallin durch die Modulation von Umweltstressoren, die Verbesserung zellulärer Abwehrmechanismen und die Hemmung von Proteinaggregationswegen. Die Ausrichtung auf die indirekten Wege, die die Stabilität und Funktion von γC-Kristallin beeinflussen, spiegelt das Verständnis wider, dass Strukturproteine, obwohl sie keine typischen Hemmziele im klassischen Sinne sind, durch eine Veränderung des zellulären und molekularen Kontextes, in dem sie wirken, beeinflusst werden können. So könnten beispielsweise Antioxidantien wie Curcumin, Resveratrol und die Vitamine C und E oxidativen Stress abschwächen, der ein wesentlicher Faktor für Proteinschäden und -aggregation ist, und so die Funktion von γC-Kristallin erhalten. Ebenso könnten Verbindungen, die als chemische Chaperone wirken oder die Aggregation hemmen, Strategien zur Aufrechterhaltung der Löslichkeit und korrekten Faltung von γC-Kristallin bieten, was für seine Rolle bei der Klarheit der Linse von entscheidender Bedeutung ist. Diese Untersuchung, die auf theoretischen und indirekten Strategien zur Modulation der γC-Kristallin-Aktivität basiert, unterstreicht die Komplexität der Ausrichtung auf Strukturproteine und das Potenzial für innovative Ansätze zur Verhinderung bestimmter Erkrankungen, indem sie sich auf die umfassenderen zellulären Mechanismen konzentriert, die sich auf die Proteinstabilität und -funktion auswirken. Durch die Berücksichtigung des Zusammenspiels zwischen oxidativem Stress, Proteinfaltung und -aggregation bietet diese konzeptionelle Klasse von Inhibitoren Einblicke in die multifaktorielle Natur der Proteinstabilität in der Linse und unterstreicht die Bedeutung eines ganzheitlichen Verständnisses der Protein-Erhaltungsmechanismen bei der Prävention von altersbedingten und umweltbedingten Augenkrankheiten.

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Sodium phenylbutyrate

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Chemisches Chaperon, das die Fehlfaltung und Aggregation von Proteinen verringern kann.

Clonidine

4205-90-7sc-501519
100 mg
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Obwohl es in erster Linie ein blutdrucksenkendes Mittel ist, wird über neuroprotektive Wirkungen spekuliert, die sich indirekt auf die Stabilität von Proteinen, einschließlich γC-Crystallin, auswirken könnten.